Ballett von Dani Rowe
zu Modest Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung»
(Orchesterfassung von Maurice Ravel)


Choreografie:
Dani Rowe

Dani Rowe

Dani Rowe ist Australierin und derzeitige Künstlerische Leiterin des Oregon Ballet Theatre (USA). Nach einer zehnjährigen Karriere als Solistin beim Australian Ballet tanzte sie in Christopher Wheeldons Compagnie «Morphoses» und beim Houston Ballet, bevor sie zum Nederlands Dans Theater (NDT 1) wechselte. Dort arbeitete sie u. a. mit Jiří Kylián, Crystal Pite, Mats Ek sowie Sol León/Paul Lightfoot. Als Choreografin hat sie zahlreiche Werke für das San Francisco Ballet, das Pacific Northwest Ballet, das Oregon Ballet Theatre, das Joffrey Ballet und das Royal New Zealand Ballet choreografiert. Dani Rowes abendfüllendes Ballett «Marilyn», inspiriert vom Leben Marilyn Monroes, wurde im April 2025 uraufgeführt. Es ist das bisher erfolgreichste Programm in der Geschichte des Oregon Ballet Theatre und wird bis 2027 bei grossen amerikanischen Ballettcompagnien zu Gast sein. Zum ersten Mal arbeitet Dani Rowe 2025 mit dem Ballett Zürich zusammen.

Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025
Musikalische Leitung:
Matthew Rowe

Matthew Rowe

Der Dirigent Matthew Rowe stammt aus London. Seit seinem Debüt beim Niederländischen Nationalballett im Jahr 2004 ist er dieser Compagnie verbunden und wurde dort 2013 zum Musikdirektor und Künstlerischen Leiter des Niederländischen Ballettorchesters ernannt. 2024 trat er von dieser Doppelfunktion zurück und ist nun Erster Gastdirigent. Zu seinen wichtigen Ballettproduktionen zählen Christopher Wheeldons «Cinderella», Krzysztof Pastors «The Tempest», Shen Weis «Sacre du Printemps» und die Uraufführungen von Ted Brandsens «Mata Hari», Yuri Possokhovs «Violin Concerto» und Jorma Elos «Sibelius 4th Symphony». Sein umfangreiches Repertoire umfasst Werke vieler renommierter Choreografen, darunter zahlreiche Werke von George Balanchine, Hans van Manen, Alexei Ratmansky und David Dawson. Darüber hinaus dirigiert Rowe auch Klassiker wie «Schwanensee», «Der Nussknacker», «Dornröschen», «Romeo und Julia», «Don Quichotte», «Paquita», «Giselle» und «Coppelia». Weitere Produktionen mit dem Niederländischen Nationalballett und dem Niederländischen Ballettorchester waren die Europapremiere von Alexei Ratmanskys «The Fairy’s Kiss» und die Uraufführungen von David Dawsons «Requiem» mit Musik von Gavin Bryars und Annabelle Lopez Ochoas «Frida» mit Musik von Peter Salem. Schon lange ist Matthew Rowe dem Nederlands Dans Theater verbunden, wo er mit vielen zeitgenössischen Choreografen wie Jiří Kylián, Lightfoot/León, Marco Goecke, Alexander Ekman, Hofesh Shechter und Crystal Pite zusammengearbeitet hat. Zuletzt dirigierte er «Do Not Run, Do Not Fly» mit Uraufführungen von Marcos Morau und Yoann Bourgeois. Ausserdem leitete er Aufführungen mit dem San Francisco Ballet, dem Wiener Staatsballett, dem National Ballet of Japan, dem Hong Kong Ballet, dem National Ballet of Canada, dem Finnischen Nationalballett, dem Polnischen Nationalballett und dem Königlich Dänischen Ballett.

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Bühnenbild:
Jörg Zielinski

Jörg Zielinski

Jörg Zielinski stammt aus Berlin und lebt seit 1991 in der Schweiz. Seine Ausbildung und sein Studium absolvierte er in Berlin, Basel und Zürich. Seine Produktionsleitung am Theater Basel und sei­ne leitende Mitarbeit bei «The Really Useful Group» brachten ihm Erfah­rungen mit internationalen Theaterproduktionen. Er arbeitete an der Expo.02 in Yverdon-les-Bains sowie bei der Rauminszenierung Hotel Offen in Baden mit. Seine Designerfahrungen sammelte er bei Vitra. Als Leiter des Ausstattungswesens am Opernhaus Zürich arbeitete er mit dem Shanghai Opera House zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden Kontakte mit der National Academy of Chinese Theatre Arts in Peking und der Zürcher Hochschule der Künste, wo er zu Vorträgen eingeladen wurde. Im Rahmen eines Masterstudiums hält Jörg Zielinski Vorträge an der Hochschule der Künste Bern. Er entwirft und realisiert Bühnenbilder und szenische Einrichtungen. Es entstanden Entwürfe für das Opernhaus Zürich, das Zürcher Kammerorchester, das Londoner Studio «United Visual Artists» und diverse freie Projekte. Seine Fotos wurden international publiziert und ausgestellt.

Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr. 2026
Kostüme:
Louise Flanagan

Louise Flanagan

Louise Flanagan stammt aus England. Nach ihrer Ballettausbildung an der Royal Ballet School tanzte sie am Vanemuine Theatre in Estland. Im Anschluss verlagerte sich ihr Interesse auf das Kostümbild. Sie erwarb einen Abschluss an der Middlesex University und absolvierte eine professionelle Schneiderlehre, bevor sie als Kostümschneiderin bei vielen hochkarätigen Filmen, Musicals und Opern in England arbeitete. Seit 2013 arbeitet sie als freischaffende Kostümbildnerin für Tanz und Oper, u. a. mit den Choreografen und Regisseuren Jörg Mannes, Kinsun Chan, Cathy Marston, Marcel Leemann, Terence Kohler, Sam Brown, Lillian Stillwell, Mauro Astolfi, Yuki Mori, Andreas Heise, Francesca Frassinelli, Peter Leung, Dimo Kirilov Milev und Ihsan Rustem für internationale Compagnien (Bayerisches Staatsballett, Ballett Zürich, Ballett am Rhein, Stanislavsky Ballett Moskau, Theater Magdeburg, Theater Münster, Theater Regensburg, Oper Graz, Theater St.Gallen, Ballet du Capitol Toulouse und Origen Festival Cultural). Ausserdem assistierte sie der Kostümbildnerin Emma Ryott am Ballett Zürich, am Bolschoitheater Moskau und am Staatsballett Berlin. Vom Dachverband Tanz Deutschland erhielt sie ein Stipendium zur Recherche und Erstellung einer Datenbank nachhaltig produzierter Stoffe für Tanzkostüme. Durch die Weitergabe und Umsetzung ihrer Erkenntnisse möchte sie die Umweltauswirkungen von Neuproduktionen reduzieren, ein Schritt hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit in Tanz und Theater.

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Lichtgestaltung:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Tannhäuser21 / 24 / 27 Juni / 2 / 5 / 8 / 11 Juli 2026 Le nozze di Figaro24 / 29 Jan. / 1 / 5 / 7 / 10 / 14 Feb. 2026 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025 Die Fledermaus7 / 10 / 12 / 14 / 18 / 26 / 28 / 31 Dez. 2025 / 2 / 4 / 6 / 10 Jan. 2026 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dez. 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr. 2026 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan. / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb. 2026 Scylla et Glaucus27 / 29 / 31 März / 2 / 6 / 30 Apr. / 2 Mai 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr. 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb. / 1 / 5 / 7 März / 6 Apr. 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 Mai / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Juni 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Juni / 4 Juli 2026
Dramaturgie:
Michael Küster

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Deutschland. Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Kim Brandstrup, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen zusammen. Mit Christian Spuck entstanden u. a. «Winterreise» («Prix Benois de la Danse»), «Romeo und Julia», «Messa da Requiem» und «Dornröschen». An der Mailänder Scala war Michael Küster Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von «Der Freischütz», «Idomeneo» und «Pique Dame».

Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dez. 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr. 2026 Countertime5 / 7 / 14 Sept. 2025 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan. / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb. 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr. 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb. / 1 / 5 / 7 März / 6 Apr. 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 Mai / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Juni 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Juni / 4 Juli 2026

Besetzung


Human Max Richter


Human Ayaha Tsunaki 23, 25 Okt / 09, 13 Nov


Him Karen Azatyan


Him Erik Kim 23, 25 Okt / 09, 13 Nov

Max Richter

Max Richter stammt aus den USA und absolvierte ihre Ballettausbildung an der International City School of Ballet und beim Houston Ballet II. Wichtige Choreografien während des Engagements beim Houston Ballet waren Cathy Marstons «Summer and Smoke», Ben Stevenson «Sleeping Beauty» und Balanchines «Diamonds». Seit der Saison 2023/24 ist Max Richter Mitglied des Balletts Zürich. Hier tanzte sie Hauptrollen in Cathy Marstons Balletten «Atonement» und «Clara». Ausserdem war sie in der Titelrolle von Patrice Barts «Giselle», als Braut in Bronislava Nijinskas «Les Noces» sowie in Choreografien von Wayne McGregor, Jerome Robbins, Marcos Morau, Meryl Tankard, Christian Spuck, Marco Goecke, William Forsythe, Kim Brandstrup und Kenneth Macmillan zu erleben.

Countertime5 / 7 / 14 Sept. 2025 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 31 Okt. / 1 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025

Ayaha Tsunaki

Ayaha Tsunaki stammt aus Japan. Sie studierte an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, an der Ballettschule des Hamburg Balletts und an der Kyouko Kanda Ballettakademie in Japan. Von 2014 bis 2025 tanzte sie im Semperoper Ballet in Dresden, seit 2021 als Halbsolistin. Hier war sie u.a. als Julia in «Romeo und Julia» von David Dawson, als Odette in «Schwanensee» von Johan Inger, in der Titelrolle von Ingers «Carmen», als Zuckerfee und Schneekönigin in «Der Nussknacker» von Aaron S. Watkin/Jason Beechey sowie als Gamzatti in Watkins «La Bayadère» zu erleben. Ausserdem trat sie in Choreografien von William Forsyhthe, Jiří Kylián, Stijn Celis, Ohad Naharin, Mats Ek, George Balanchine, Nacho Duato, John Neumeier und Justin Peck auf. Seit der Saison 2025/26 ist Ayaha Tsunaki Erste Solistin des Balletts Zürich.

Countertime5 / 7 / 14 Sept. 2025 Oiseaux Rebelles18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 5 / 9 Dez. 2025

Karen Azatyan

Karen Azatyan stammt aus Armenien. Ausgebildet am Yerevan Dancing Art State College und an der Tanz Akademie Zürich, war er 2005 Gewinner des Prix de Lausanne. Von 2007 bis 2014 war er Mitglied des Bayerischen Staatsballetts in München (Solist seit 2012). 2014 wechselte er als Erster Solist ans Hamburg Ballett, wo ihn bis zu dessen Abschied 2024 eine enge Zu­sammenarbeit mit John Neumeier verband. Er tanzte in Hauptrollen und Soli in vielen Neumeier-Balletten, u. a. in «Illusionen» – wie «Schwanensee», «Der Nussknacker», «Ein Sommernachtstraum», «Endstation Sehnsucht», «Der Tod in Venedig», «Peer Gynt», «Romeo und Julia», «Nijinsky», «Liliom», «Die Möwe», «Winterreise», «Matthäus-Passion», «Das Lied von der Erde» und Mahlers «Dritter Sinfonie». In seinem Re­pertoire finden sich ausserdem Choreografien von Frederick Ashton, Nacho Duato, Mats Ek, William For­sythe, Jiří Kylián Marius Petipa, Jerome Robbins und Christopher Wheeldon.  Seit der Saison 2024/25 ist Karen Azatyan Erster Solist des Balletts Zürich. Hier war er u.a. als Robert Schumann in Cathy Marstons «Clara», Hilarion in Patrice Barts «Giselle» und als Schatten in Kim Brandstrups «Of Light, Wind and Waters» zu erleben.

Countertime5 / 7 / 14 Sept. 2025 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025

Erik Kim

Erik Kim stammt aus den USA. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der University of North Carolina School of the Arts. Nach einem ersten Engagement am Ballet Nacional Sodre in Uruguay tanzte er von 2021 bis 2024 im Atlanta Ballet. U. a. war er in der Titelrolle von Yuri Possokhovs «Nussknacker» sowie in Choreografien von August Bournonville, Ben Stevenson, Cathy Marston, Kenneth MacMillan und Juliano Nunes zu erleben. Seit der Saison 2024/25 ist er Mitglied des Balletts Zürich. Hier war er u.a. als Benjamin Braddock in Cathy Marstons «Mrs. Robinson», in Patrice Barts «Giselle» (Bauern-Pas de deux) und in Crystal Pites «Emergence» zu erleben.

Countertime7 / 14 Sept. 2025 Oiseaux Rebelles23 / 25 Okt. / 9 / 13 Nov. 2025
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