Kurzgefasst
«Wie auf der Opernbühne ist sie in den Liedern nicht nur Sängerin, sondern Darstellerin, gibt die Trauernde, die sehnsuchtsvoll Liebende oder auch die naturbegeisterte Wanderin», heisst es in der Frankfurter Rundschau über den gefeierten Liederabend von Asmik Grigorian mit Werken von Tschaikowski und Rachmaninow. Seit ihrer Salome bei den Salzburger Festspielen 2019 und umjubelten Debüts in Bayreuth, Wien, London und Mailand gehört die litauische Sopranistin zu den gefragtesten und aufregendsten Sängerinnen unserer Zeit. Zusammen mit dem Pianisten Lukas Geniušas ist sie im März erstmals am Opernhaus Zürich zu erleben.