Opera goes Pop

Werke von Franz Schubert, Alicia Keys, Georges Bizet, Astor Piazzolla, Edith Piaf, Christoph Willibald Gluck, Radiohead, Barbara und Streets of Fire

Von 27. Mai 2021 bis 30. Mai 2021

Christoph Willibald Gluck
Ahi mè dove trascorsi... / Che farò...

Alicia Keys
Fallin’

Georges Bizet / Kurt Weill
L’amour youkalie

Elvis Presley / Jean-Paul-Égide Martini
Elvis 1785

Georges Bizet
Près des remparts de Séville

Astor Piazzolla
Yo soy Maria

Elton John
Rocket Man

Franz Schubert
Gretchen am Spinnrade D 118

Radiohead
Creep

Miriam Makeba
Malaika

Barbara
Ma plus belle histoire d’amour

Pharrell Williams
Happy

  • Weitere Informationen:
    Der Vorverkauf startet am Montag, 26. April, um 11 Uhr. Tickets können online und telefonisch (+41 44 268 66 66) bezogen werden. Die Schalter bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

Besetzung


Mezzosopran Katia Ledoux

Anna Hauner

Jonathan Allen

Didier Chevallier

Dieter Lange

Katia Ledoux

Katia Ledoux (Mezzosopran) wurde in Paris geboren und wuchs in Österreich auf. Mit sechs Jahren begann sie bei den Schubert Sängerknaben in Wien zu singen und gewann 2008 den ersten Preis beim Jugendgesangswettbewerb «Prima la Musica». 2017 war sie Preisträgerin des «Feruccio Tagliavini» Gesangswettbewerbs, 2018 Stipendiatin in Bayreuth und im selben Jahr gewann sie den Pressepreis bei der «International Vocal Competition» in ‘s-Hertogenbosch. 2019 war sie Preisträgerin der «Belvedere Competition» und gewann den ersten Preis beim «Nordfriesischen Liedpreis». Auf der Bühne war sie als Marcellina in Le nozze di Figaro u. a. am Stadttheater Schaffhausen, der Kammeroper Schönbrunn, der Sommerserenade Graz und am Stadttheater Wels und als Zita in Gianni Schicchi am Schlosstheater Schönbrunn zu erleben. 2017 debütierte sie an der Oper Graz als Mutter in Amahl and the night visitors von Gian Carlo Menotti. 2019 gab sie ihr Debüt als Geneviève in Pelléas et Mélisande an De Nationale Opera Amsterdam mit dem Concertgebouw Orchester. Von 2019 bis 2021 gehörte sie zum Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich und war u. a. in Die Sache Makropulos, Belshazzar, Coraline, Zauberflöte, Belshazzar und Iphigénie en Tauride zu hören. Zudem gab sie hier 2021 das Konzert Opera goes Pop und war 2023 als Gertrude in Roméo et Juliette zu erleben. Jüngst sang sie Ježibaba (Rusalka) an der Staatsoper Stuttgart sowie Prinz Orlofsky (Die Fledermaus), Marta (Iolanta) und Vénus / Orphée / L’opinion Publique (Orphée aux enfers) an der Volksoper Wien.

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Kurzgefasst

Die Mezzosopranistin Katia Ledoux wurde in Paris geboren und wuchs in Österreich auf. Seit 2019/20 gehört sie zum Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich und war hier bisher u.a. in Die Sache Makropulos, Belshazzar, Coraline, Die Zauberflöte und Iphigénie en Tauride zu hören. Ihr Liederabend mit der Pianistin Anna Hauner ist ein wilder Ritt durch das Opern- und Pop-Repertoire: Katia Ledoux besingt die Liebe in ihrer unterschiedlichsten Form, «von Argentinien bis Tansania, von Gluck bis Alicia Keys, von Herzschmerz, Mutterliebe, grosser Liebe, Snackliebe für Zwischendurch, von verzweifelter Liebe und der Liebe zum Publikum: Ma plus belle histoire d’amour von Barbara ist unser geheimes Motto dieses Abends.» (Katia Ledoux)

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