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Strauss Bartók Mahler

Musikalische Leitung Markus Stenz

Richard Strauss
Tod und Verklärung op. 24

Béla Bartók
Konzert für Viola und Orchester

Gustav Mahler
Adagio aus der 10. Sinfonie

Dauer ca. 1 Std. 40 Min. inkl. Pause nach dem 1. Teil nach ca. 50 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Vergangene Termine

Januar 2023

So

22

Jan
19.00

Strauss Bartók Mahler

3. Philharmonisches Konzert , Konzert-Abo

Gut zu wissen

Kurzgefasst

Strauss Bartók Mahler

Kurzgefasst

Strauss Bartók Mahler

Biografien


Markus Stenz, Musikalische Leitung

Markus Stenz

Markus Stenz hatte zahlreiche bedeutende Positionen inne, u.a. als Chefdirigent des Radio Filharmonisch Orkest, als Generalmusikdirektor der Stadt Köln und als Gürzenich-Kapellmeister, als Chefdirigent des Melbourne Symphony Orchestra und der London Sinfonietta sowie als Erster Gastdirigent des Baltimore Symphony Orchestra und des Hallé Orchestra. Als Operndirigent hat er zahlreiche Ur- und Erstaufführungen geleitet, darunter György Kurtágs Fin de Partie an der Mailänder Scala und an der Amsterdamer Oper, Hans Werner Henzes Das verratene Meer in Berlin, Venus und Adonis an der Bayerischen Staatsoper und L’ Upupa und der Triumph der Sohnesliebe bei den Salzburger Festspielen. Zudem gastierte er u.a. an der Oper Brüssel, der English National Opera, der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, den Opernhäusern in Hamburg, Stuttgart und Frankfurt sowie bei den Festspielen in Glyndebourne. Er dirigierte u.a. die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, die Münchner Philharmoniker, das Tonhalle-Orchester Zürich, die Wiener Symphoniker, das NHK Symphony Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Radio France, die Staatskapelle und das Konzerthausorchester Berlin, das Orchestre de la Suisse Romande, die Bamberger Symphoniker, die Dresdner Philharmonie, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg sowie die Rundfunkorchester des BR, HR, WDR, NDR und MDR. In den USA arbeitete er u.a. mit den Sinfonieorchestern von Boston, Chicago, Cincinnati, Los Angeles, Dallas und Houston. In der Saison 2022/23 wird er an der Deutschen Oper Berlin das Dirigat bei Les Contes d'Hoffmann übernehmen und zahlreiche Konzerte, u.a. mit dem Gürzenich-Orchester, der Dresdner Philharmonie, dem Detroit und dem Indianapolis Symphony Orchestra dirigieren.



Nils Mönkemeyer, Viola

Nils Mönkemeyer

Nils Mönkemeyer hat sich als einer der international gefragtesten Bratschisten profiliert. In seinen Programmen spannt Mönkemeyer den Bogen von Entdeckungen und Ersteinspielungen originärer Bratschenliteratur des 18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen. Er arbeitet u.a. mit Dirigent:innen wie Andrej Boreyko, Nicholas Collon, Reinhard Goebel, Vladimir Jurowski, Joana Mallwitz, Andrew Manze, Cornelius Meister, Mark Minkowski, Kent Nagano, Markus Poschner, Mario Venzago oder Simone Young zusammen und konzertiert als Solist mit Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester, dem Rundfunk-Sinfonieorchester und dem Konzerthausorchester Berlin, dem SWR Symphonieorchester, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen oder den Berliner Barock Solisten. 2016 hat Nils Mönkemeyer zusammen mit der Caritas Bonn das Kammermusikfestival «Klassik für Alle» ins Leben gerufen. Seit 2011 ist er Professor an der Hochschule für Musik und Theater München. Im Jahr 2022/2023 hatte er eine Gastprofessur an der Sibelius Academy of the University of the Arts Helsinki inne. Zuletzt sind Einspielungen von Walton, Bruch und Pärt mit den Bamberger Symphonikern, das kammermusikalische Album «Baroque», ein Album mit Werken von Paganini, Vivaldi und Tartini sowie ein gemeinsames Album mit der Blockflötistin Dorothee Oberlinger erschienen. Nils Mönkemeyer spielt auf einer Bratsche von Philipp Augustin.

Wagner Mozart Elgar18 Mai 2025