Choreografie von Andonis Foniadakis


Choreografie und Inszenierung:
Andonis Foniadakis

Andonis Foniadakis

Andonis Foniadakis, aufgewachsen auf Kreta, begann seine Tanzausbildung bei Niki Papadaki, studierte dann an der National School of Dance Athen und erhielt vor seinem Abschluss das renommierte Maria-Callas-Stipendium, mit dem er sein Studium an der Rudra Béjart-Schule in Lausanne fortsetzte. Danach tanzte und choreografierte er weltweit an renommierten Häusern. 2003 gründete er seine eigene Tanzcompagnie «Apotosoma – Andonis Foniadakis» in Lyon.  2012 erhielt er in Italien den Danza Danza Award als bester Choreograf für die Kreation Les Noces beim Ballett Florenz und 2018 von der Critics Union of Music and Theatre in Griechenland den Preis für die beste Choreografie für sein Stück Galaxy. Von 2016 bis 2018 war er Künstlerischer Leiter des Griechischen Nationalballetts.

Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan. / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb. 2026
Kostüme:
Anastasios Sofroniou
Lichtgestaltung:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

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