Choreografie:
Lucas Valente

Lucas Valente

Lucas Valente stammt aus Brasilien. Er studierte Performing Arts und Philosophie an der Universität São Paulo. Nach Engagements im Ballett Laura Alonso in Havanna, in der São Paulo Companhia de Dança und bei Richard Siegals Ballet of Difference ist er seit der Spielzeit 2017/18 Mitglied des Balletts Zürich. Er war u. a. in Choreografien von Johann Inger, Crystal Pite, William Forsythe und Christian Spuck (Monteverdi, Winterreise, Messa da Requiem) zu erleben. Nach mehreren Arbeiten in der Reihe «Junge Choreografen» choreo­grafierte er Sacre für die Tonhalle Zürich, Rex für das Ballet du Rhin, Sal für die São Paulo Companhia de Dança sowie Cain und fast nacht beim Origen Festival. Seine Choreografie Umbra wurde 2022 mit dem Preis für die beste Choreografie beim Choreografiewettbewerb Biarritz ausgezeichnet. 2025 entstand Point of No Return für das Junior Ballett. Erstmals choreografiert Lucas Valente 2026 für das Ballett Zürich.

Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan. / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb. 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr. 2026
Musik:
Eden Ahbez,
Hildur Guðnadóttir,
Thom Yorke,
Daniel Lutz
Bühnenbild:
Lucas Valente,

Lucas Valente

Lucas Valente stammt aus Brasilien. Er studierte Performing Arts und Philosophie an der Universität São Paulo. Nach Engagements im Ballett Laura Alonso in Havanna, in der São Paulo Companhia de Dança und bei Richard Siegals Ballet of Difference ist er seit der Spielzeit 2017/18 Mitglied des Balletts Zürich. Er war u. a. in Choreografien von Johann Inger, Crystal Pite, William Forsythe und Christian Spuck (Monteverdi, Winterreise, Messa da Requiem) zu erleben. Nach mehreren Arbeiten in der Reihe «Junge Choreografen» choreo­grafierte er Sacre für die Tonhalle Zürich, Rex für das Ballet du Rhin, Sal für die São Paulo Companhia de Dança sowie Cain und fast nacht beim Origen Festival. Seine Choreografie Umbra wurde 2022 mit dem Preis für die beste Choreografie beim Choreografiewettbewerb Biarritz ausgezeichnet. 2025 entstand Point of No Return für das Junior Ballett. Erstmals choreografiert Lucas Valente 2026 für das Ballett Zürich.

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Jörg Zielinski

Jörg Zielinski

Jörg Zielinski stammt aus Berlin und lebt seit 1991 in der Schweiz. Seine Ausbildung und sein Studium absolvierte er in Berlin, Basel und Zürich. Seine Produktionsleitung am Theater Basel und sei­ne leitende Mitarbeit bei «The Really Useful Group» brachten ihm Erfah­rungen mit internationalen Theaterproduktionen. Er arbeitete an der Expo.02 in Yverdon-les-Bains sowie bei der Rauminszenierung Hotel Offen in Baden mit. Seine Designerfahrungen sammelte er bei Vitra. Als Leiter des Ausstattungswesens am Opernhaus Zürich arbeitete er mit dem Shanghai Opera House zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden Kontakte mit der National Academy of Chinese Theatre Arts in Peking und der Zürcher Hochschule der Künste, wo er zu Vorträgen eingeladen wurde. Im Rahmen eines Masterstudiums hält Jörg Zielinski Vorträge an der Hochschule der Künste Bern. Er entwirft und realisiert Bühnenbilder und szenische Einrichtungen. Es entstanden Entwürfe für das Opernhaus Zürich, das Zürcher Kammerorchester, das Londoner Studio «United Visual Artists» und diverse freie Projekte. Seine Fotos wurden international publiziert und ausgestellt.

Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr. 2026
Kostüme:
Louise Flanagan

Louise Flanagan

Louise Flanagan stammt aus England. Nach ihrer Ballettausbildung an der Royal Ballet School tanzte sie am Vanemuine Theatre in Estland. Im Anschluss verlagerte sich ihr Interesse auf das Kostümbild. Sie erwarb einen Abschluss an der Middlesex University und absolvierte eine professionelle Schneiderlehre, bevor sie als Kostümschneiderin bei vielen hochkarätigen Filmen, Musicals und Opern in England arbeitete. Seit 2013 arbeitet sie als freischaffende Kostümbildnerin für Tanz und Oper, u. a. mit den Choreografen und Regisseuren Jörg Mannes, Kinsun Chan, Cathy Marston, Marcel Leemann, Terence Kohler, Sam Brown, Lillian Stillwell, Mauro Astolfi, Yuki Mori, Andreas Heise, Francesca Frassinelli, Peter Leung, Dimo Kirilov Milev und Ihsan Rustem für internationale Compagnien (Bayerisches Staatsballett, Ballett Zürich, Ballett am Rhein, Stanislavsky Ballett Moskau, Theater Magdeburg, Theater Münster, Theater Regensburg, Oper Graz, Theater St.Gallen, Ballet du Capitol Toulouse und Origen Festival Cultural). Ausserdem assistierte sie der Kostümbildnerin Emma Ryott am Ballett Zürich, am Bolschoitheater Moskau und am Staatsballett Berlin. Vom Dachverband Tanz Deutschland erhielt sie ein Stipendium zur Recherche und Erstellung einer Datenbank nachhaltig produzierter Stoffe für Tanzkostüme. Durch die Weitergabe und Umsetzung ihrer Erkenntnisse möchte sie die Umweltauswirkungen von Neuproduktionen reduzieren, ein Schritt hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit in Tanz und Theater.

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Lichtgestaltung:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Tannhäuser21 / 24 / 27 Juni / 2 / 5 / 8 / 11 Juli 2026 Le nozze di Figaro24 / 29 Jan. / 1 / 5 / 7 / 10 / 14 Feb. 2026 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Okt. / 1 / 9 / 13 Nov. / 2 / 5 / 6 / 9 Dez. 2025 Die Fledermaus7 / 10 / 12 / 14 / 18 / 26 / 28 / 31 Dez. 2025 / 2 / 4 / 6 / 10 Jan. 2026 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dez. 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr. 2026 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan. / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb. 2026 Scylla et Glaucus27 / 29 / 31 März / 2 / 6 / 30 Apr. / 2 Mai 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr. 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb. / 1 / 5 / 7 März / 6 Apr. 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 Mai / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Juni 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Juni / 4 Juli 2026
Dramaturgie:
Michael Küster

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Deutschland. Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Kim Brandstrup, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen zusammen. Mit Christian Spuck entstanden u. a. «Winterreise» («Prix Benois de la Danse»), «Romeo und Julia», «Messa da Requiem» und «Dornröschen». An der Mailänder Scala war Michael Küster Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von «Der Freischütz», «Idomeneo» und «Pique Dame».

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