Messa da Requiem

Die Aufnahme war von Freitag, 5. Juni bis Sonntag, 7. Juni 24.00 Uhr verfügbar.
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Mit der Messa da Requiem bringt Christian Spuck eines von Verdis Schlüsselwerken auf die Bühne. In einer grossangelegten Koproduktion zwischen Oper und Ballett Zürich wagt der deutsche Choreograph und Regisseur eine ungewöhnliche Interpretation von Verdis Totenmesse in seiner choreographierten Produktion.
36 Tänzerinnen und Tänzer, Chor und Zusatzchor des Opernhauses sowie vier hochkarätige Solisten kommen unter der Leitung von Fabio Luisi in dreizehn grossen Szenen zusammen, die sich einem der grundlegendsten Themen der Menschheit widmen. Christian Spuck interpretiert den liturgischen Text nicht religiös. Vielmehr interessiert ihn der verwundbare und hilflose Mensch auf der Suche nach Trost. In poestischen Tableaux zeigt Spuck grundlegende menschliche Emotionen und rückt Gefühle wie Angst, Wut, Schmerz, Trauer und die Suche nach Erlösung in den Mittelpunkt.
Eine Produktion von Accentus Music in Koproduktion mit NHK, Schweizer Fernsehen, SRG SSR und Arte G.E.I.E., in Kooperation mit Opernhaus Zürich.
Besetzung
Fabio Luisi Dirigent
Christian Spuck Choreographie und Regie
Christian Schmidt Bühnenbild
Emma Ryott Kostüme
Martin Gebhardt Licht
Marcovalerio Marletta Chorleitung
Krassimira Stoyanova Sopran
Veronica Simeoni Mezzosopran
Francesco Meli Tenor
Georg Zeppenfeld Bass
Ballett Zürich
Philharmonia Zürich
Chor und Zusatzchor der Oper Zürich
Bilder «Messa da Requiem»
Sowohl die Live-Aufnahme Messa da Requiem als auch der Dokumentarfilm Schritt ins Unbekannte – Christian Spucks Weg zu Verdis Requiem sind auf DVD erhältlich.
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