Konzertsaison 2025/26

Unter neuem altem Namen startet das Orchester der Oper Zürich in die Konzertsaison 2025/26. Nach dreizehn Jahren als Philharmonia Zürich kehrt das Orchester zu seinem ursprünglichen Titel zurück. Im Fokus der sieben Philharmonischen Konzerte, die wechselweise im Opernhaus und in der Tonhalle Zürich stattfinden, steht das grosse Repertoire von Robert Schumann und Johannes Brahms bis zu Edward Elgar, Francis Poulenc und Sergej Prokofjew. Solist:innen wie der Geiger Renaud Capuçon und der Cellist Nicolas Altstaedt, die Pianisten Lucas und Arthur Jussen, der Geiger James Ehnes und die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann sind zu Gast. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Dirigent:innen wie Pablo Heras- Casado, Elim Chan, Daniele Rustioni, Riccardo Minasi und Tugan Sokhiev leiten das Orchester.


Die Konzertsaison 2025/26 im Überblick

In der Reihe des hauseigenen Originalklang-Ensembles La Scintilla kehren mit Emmanuelle Haïm, Enrico Onofri und Stefano Montanari drei bedeutende Protagonist:innen der Alten Musik zurück. Gleich mehrere Konzert-Höhepunkte bietet das neue Festival «Zürich Barock» vor Ostern. Zum Ende der Spielzeit dirigiert Gianandrea Noseda im Rahmen von «Opernhaus für alle» ein grosses Open-Air-Konzert auf dem Sechseläutenplatz.

Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Klassiker treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Darüber hinaus beleuchten Sonderkonzerte auf der Studiobühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart.

Liederabende und Festkonzerte mit Starsolist:innen wie Elīna Garanča, Asmik Grigorian, Camilla Nylund, Juan Diego Flórez, Benjamin Bernheim, Piotr Beczała, Franco Fagioli und Michael Volle werden auch in der Saison 25/26 den Freund:innen der Vokalkunst geboten.