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Herzlich willkommen zur Konzertsaison 23/24

Philharmonia Zürich, Orchestra La Scintilla, Ensemble Opera Nova

In der vergangenen Spielzeit hat Gianandrea Noseda das Amt des Generalmusikdirektors am Opernhaus Zürich übernommen. Mit dem Deutschen Requiem und dem sinfonisch angelegten Ersten Klavierkonzert von Johannes Brahms hat er am Pult der Philharmonia Zürich erste Akzente im deutsch-romantischen Repertoire gesetzt. In seiner zweiten Saison setzt er diesen Schwerpunkt mit Richard Wagners Ring des Nibelungen in der Oper und weiteren Werken von Johannes Brahms im Konzertbereich fort. In der Saison 2022/23 stehen die zweite und die dritte Sinfonie von Brahms auf dem Programm – einmal kombiniert mit dem Klavierkonzert von Robert Schumann mit Lars Vogt als Solist, einmal mit der Nietzsche-Vertonung Aria/Ariadne von Wolfgang Rihm, dem wir zum 70. Geburtstag eine ganze Reihe von Aufführungen widmen.

Zwei Philharmonische Konzerte erweitern das romantische Repertoire ins 20. Jahrhundert, wenn der international gefeierte Bratschist Nils Mönkemeyer das Konzert für Viola und Orchester von Béla Bartók spielt unter der Leitung von Simone Young, die es mit Werken von Richard Strauss und Gustav Mahler kombiniert. Der Solo-Klarinettist der Philharmonia Zürich, Robert Pickup, ist wiederum mit Aaron Coplands Klarinettenkonzert zu hören. Werke von Leonard Bernstein und Jean Sibelius ergänzen dieses Programm unter der Leitung des japanischen Dirigenten Yutaka Sado.

Auch das Orchestra La Scintilla erforscht mit seinem neu ernannten künstlerischen Leiter Riccardo Minasi zunehmend das 19. Jahrhundert – in historisch informierter Spielpraxis. Im 4. Abo-Konzert interpretiert La Scintilla Werke von Brahms und Antonín Dvořák. Aber auch bedeutende Werke des Barock stehen weiterhin auf dem Programm: Unter Riccardo Minasi erklingen die vier Orchestersuiten von Johann Sebastian Bach. Mit Trevor Pinnock ist ein Pionier der historischen Aufführungspraxis zu Gast, er dirigiert Georg Friedrich Händels Wassermusik.