6. Philharmonisches Konzert

Past performances

July 2013

Sun

07

Jul
11.15

6. Philharmonisches Konzert

Concert subscription, Tonhalle

Biographies


Fabio Luisi,

Fabio Luisi

Fabio Luisi hails from Genoa. He is the general music director of the Opernhaus Zürich, the principal conductor of the Danish National Symphony Orchestra, music director of the Maggio Musicale Fiorentino, and music director designate of the Dallas Symphony Orchestra, a post he will take up in 2020. From 2011-2017, Fabio Luisi was principal conductor of the Metropolitan Opera in New York, and from 2005-2013 principal conductor of the Wiener Symphoniker, as well as general music director of the Staatskapelle Dresden and the Sächsische Staatsoper (2007-2010), artistic director and principal conductor of the MDR Sinfonieorchester Leipzig (1999-2007), and music director of the Orchestre de la Suisse Romande (1997-2002). With the latter, he made numerous CD recordings (Poulenc, Respighi, Mahler, Liszt, a recording of the complete symphonic works of Arthur Honegger, and Verdi’s Jérusalem und Alzira). He is music director of the Festival della Valle d’Itria in Martina Franca (Apulia) and has appeared as guest conductor with numerous renowned ensembles, including the Philadelphia Orchestra, The Cleveland Orchestra, the NHK Tokio, the Münchener Philharmoniker, the Filarmonica della Scala, the London Symphony Orchestra, the Concertgebouw Orkest Amsterdam, and the Saito Kinen Orchestra, as well as with various prominent opera orchestras. He appeared at the Salzburg Festival with performances of Richard Strauss’ Die Liebe der Danae und Die Ägyptische Helena. His most important appearances at the Opernhaus Zürich include, among others, the new productions of three Bellini operas, as well as Rigoletto, Fidelio, Wozzeck and Verdi’s Messa da Requiem. Important CD recordings include Verdi’s Aroldo, Bellini’s I puritani and I Capuleti e i Montecchi, and the complete symphonies of Robert Schumann, as well as the symphonies and the oratorio Das Buch mit sieben Siegeln by Franz Schmidt, the largely forgotten Austrian composer. In addition, he has recorded various symphonic poems by Richard Strauss, and a lauded reading of Bruckner’s Symphony No. 3 with the Staatskapelle Dresden. His recordings of Siegfried and Götterdämmerung with the Metropolitan Opera Orchestra won Grammy awards. He received the Premio Franco Abbiati, the coveted Italian critics’ prize, in 2013, and in 2014 won the Grifo d’Oro from the city of Genoa. He was awarded the Anton Bruckner Ring by the Wiener Symphoniker, and is a Cavalier of the Italian Republic. The «Philharmonia Records» recording label, founded by the Philharmonia Zürich in 2015, has issued CD recordings of works by Berlioz, Wagner, Verdi, Rachmaninoff, Bruckner, Rimsky-Korsakov, and Frank Martin under Fabio Luisi’s musical director, as well as DVD records of Rigoletto (stage direction: Tatjana Gürbaca), Wozzeck (stage direction: Andreas Homoki), I Capuleti e i Montecchi (stage direction: Christof Loy), the Messa da Requiem (stage direction /choreography: Christian Spuck), and Das Land des Lächelns (stage direction: Andreas Homoki).

Gala Concert Fabio Luisi05, 10 Jul 2025


Jürg Hämmerli,

Jürg Hämmerli

Jürg Hämmerli studierte am Konservatorium Winterthur Musiktheorie und Klavier. 1984 er­warb er das Klavierlehrdiplom. Darauf folgten Dirigierstudien an der Mu­sik­­hochschule in Zürich. Sei­­­­ne Gesangsausbildung an der Akademie für Schul- und Kirchen­mu­sik in Luzern schloss er 1989 ab. 1985 wur­de er zum Leiter einer Ju­gend­musikschule gewählt und 1987 als Assistent des Chordirektors ans Opernhaus Zürich berufen. Von 1990 bis 1993 war er Stellvertreter des Chor­di­rek­tors mit eige­­nen Einstudierungen. Seit der Spielzeit 1993/ 94 ist Jürg Hämmerli Chordirektor des Opern­hau­ses Zürich. In dieser Zeit zeichnete er ver­ant­wortlich für Chorein­stu­dierungen von un­ge­fähr 100 Opern­pro­duk­­tio­nen und vielen Konzerten. Seine Arbeit ist in CD- und DVD-­Auf­nah­men sowie TV-Pro­duk­tionen dokumentiert, darunter Tra­via­­ta im Haupt­­­bahn­hof von 2008. In London, Paris, Moskau, Prag, Peking und anderen Städten hat Jürg Hämmerli Gastspiele gegeben oder Ein­stu­die­rungen betreut. Für den Fest­akt zum Jubi­läum «50 Jahre Diplomatische Bezie­hun­gen Schweiz – Volksrepublik China» in Shanghai im Jahr 2000 hat er mit dem Chinesischen Natio­nal­­chor Die Zauberflö­te einstudiert, und er bereitete den Opernchor Zürich auf die 500-Jahr-Feier der Päpstlichen Schweizergarde 2006 in Rom vor. Neben seiner Arbeit mit dem Chor des Opernhauses Zürich und anderen pro­fessionellen Chören wie dem Chor der Na­tional­oper Sofia, dem Prager Rund­funk­chor, dem Kammerchor Moskau, dem ehemaligen Schweizer Kam­mer­chor oder dem Ensemble der am Opern­­­­haus tätigen Zuzüger ist ihm die musikalische Betreuung des Zu­satz­chors so­wie des Kinder- und Jugendchors der Zürcher Oper ein besonderes An­liegen.



Julia Kleiter,

Julia Kleiter

Julia Kleiter studierte bei William Workmann in Hamburg und bei Klesie Kelly-Moog in Köln. 2004 debütierte sie als Pamina an der Opéra Bastille in Paris – eine Partie, die sie später u.a. in Madrid, Zürich, beim Edinburgh Festival, New York, München und bei den Salzburger Festspielen sang. Am Opernhaus Zürich war sie unter Nikolaus Harnoncourt neben Pamina auch als Serpetta (La finta giardiniera) und Ilia (Idomeneo) zu hören, unter Franz Welser-Möst als Sophie (Der Rosenkavalier) und Zdenka (Arabella), unter Fabio Luisi als Donna Elvira (Don Giovanni), Contessa (Le nozze di Figaro), Fiordiligi (Così fan tutte) und Lisa (Das Land des Lächelns). Weitere Rollen waren u.a. Marzelline in Fidelio in Baden-Baden und Madrid unter Claudio Abbado sowie in Paris unter Sylvain Cambreling, Fiordiligi und Emma (Schuberts Fierrabras) bei den Salzburger Festspielen, Eva (Die Meistersinger von Nürnberg) in Paris unter Philippe Jordan, in Berlin unter Daniel Barenboim und 2019 in München unter Kirill Petrenko. 2016 gab sie ihr Debüt an der Mailänder Scala und 2019 am ROH London jeweils als Contessa. Sie sang Agathe (Freischütz) in Mailand und an der Semperoper Dresden sowie Ilia (Idomeneo) ebenfalls in Mailand. Unlängst war sie als Donna Anna (Don Giovanni) in einer Neuproduktion an der Hamburgischen Staatsoper zu erleben. Julia Kleiter gastiert als Konzert- und Liedsängerin an allen wichtigen Musikzentren. Zuletzt sang sie im Herbst 2020 in dem Konzertabend «Staatsoper für alle» in Berlin unter Daniel Barenboim.

Das Land des Lächelns21, 25, 29 Jun; 02, 05 Jul 2024 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025


Sen Guo,

Sen Guo

Sen Guo wurde in Shanxi/China geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie am Konservatorium in Shanghai und am Zhou Xiao Yan Opera Center. Sie war Preisträgerin der China Vocal Competition, des Shanghai International Master Class Institute und der Hong Kong Competition for Young Asian Musicians. An der Oper Shanghai war sie als Violetta in La traviata zu hören. In der Spielzeit 2001/02 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios Zürich, wo sie in der Studioproduktion Die Pilger von Mekka die Dardané verkörperte. Die Königin der Nacht (Die Zauberflöte) sang sie an der Semperoper Dresden, an der Berliner Staatsoper Unter den Linden, an der Deutschen Oper Berlin, an der Hamburgischen Staatsoper, am Theater St. Gallen und am Theater an der Wien, Olympia (Les Contes d’Hoffmann) in der Tonhalle Zürich, Gilda am Grand Theatre in Shanghai. Als festes Mitglied im Ensemble des Opernhauses Zürich seit der Spielzeit 2002/03 war Sen Guo u.a. als Königin der Nacht, Frasquita (Carmen), Blumenmädchen (Parsifal), Voce dal cielo (Don Carlo), Cecilio (Lucio Silla) von Johann Christian Bach), Musetta (La bohème), Fiakermilli (Arabella), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Amaltea (Mosè in Egitto), Giulia (La scala di seta) und Gilda (Rigoletto) zu erleben. 2014/15 war sie am Opernhaus Zürich u.a. als Königin der Nacht und Clorinda in La cenerentola zu sehen.



Anna Stéphany,

Anna Stéphany

Anna Stéphany ist englisch-französischer Herkunft. Sie studierte am King’s College London, an der Guildhall School of Music & Drama und am National Opera Studio, gewann den Kathleen Ferrier Award sowie die Guildhall Gold Medal und vertrat England 2009 beim Wettbewerb «BBC Cardiff Singer of the World». Bisher sang sie u.a. Octavian (Der Rosenkavalier) am Bolschoi-Theater, an der Königlichen Oper Stockholm und in Covent Garden, Annio (La clemenza di Tito) in Aix-en-Provence und an der Bayerischen Staatsoper, Rosina (Il barbiere di Siviglia) am Théâtre du Châtelet, die Titelrolle in Charpentiers Medée am Chicago Opera Theater, La donna del lago in Covent Garden, La Musica/Speranza (L’Orfeo) in München und die Titelpartie in Händels Serse in einer CD-Einspielung mit der Early Opera Company unter Christian Curnyn. Im Sommer 2017 debütierte sie in Glyndebourne als Sesto in Mozarts La clemenza di Tito. Konzerte gab sie u.a. mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment und William Christie, dem Balthasar Neumann Ensemble und Thomas Hengelbrock, dem Orchestra La Scintilla und Laurence Cummings sowie mit dem Londoner Philharmonia Orchestra und Esa-Pekka Salonen. Von 2012 bis 2015 gehörte Anna Stéphany zum Ensemble des Opernhauses Zürich und war hier als Cherubino (Le nozze di Figaro), Dorabella (Così fan tutte), Siébel (Faust), La Muse/Nicklausse (Les Contes d’Hoffmann) und Minerva (Il ritorno d’Ulisse in patria) sowie in jüngerer Zeit als Venus (King Arthur), Sesto, Romeo (I Capuleti e i Montecchi), Charlotte (Werther), Idamante (Idomeneo) und Octavian zu erleben. In der Spielzeit 2019/20 singt sie neben Hänsel in Zürich, die Mezzosopran-Partie in Mendelssohns Elias am Théâtre de Champs-Elysées und Ruggiero (Alcina) in Glyndbourne.



Wiebke Lehmkuhl,

Wiebke Lehmkuhl

Wiebke Lehmkuhl stammt aus Oldenburg. Sie erhielt ihre Gesangsausbildung bei Ulla Groenewold und bei Hanna Schwarz an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Nach Gastengagements am Opernhaus Kiel und an den Staatsopern Hamburg und Hannover trat sie ihr erstes Festengagement am Opernhaus Zürich an. 2012 debütierte sie bei den Salzburger Festspielen unter Nikolaus Harnoncourt. Weitere Engagements führten sie mit dem Ring des Nibelungen an die Pariser Oper und an die Bayerische Staatsoper München (Götterdämmerung). Auf den internationalen Konzertpodien ist sie bei den grossen Orchestern zu Gast, so beim Tonhalle-Orchester in Zürich, im Gewandhaus zu Leipzig, bei den Berliner Philharmonikern oder beim Orchestre de Paris. Sie war ausserdem beim Eröffnungskonzert der Elbphilharmonie unter Thomas Hengelbrock zu erleben. Im Opernbereich ist sie regelmässiger Gast bei den Bayreuther Festspielen, in der letzten Saison gab sie ihr Debüt in Amsterdam mit Händels Jephta. Sie arbeitet regelmässig mit Dirigenten wie Philippe Jordan, Daniele Gatti, Marc Minkowski, Hans-Christoph Rademann, Ottavio Dantone, Franz-Welser Möst, Riccardo Chailly, Laurence Equilbey, Kent Nagano, Christian Thielemann und Daniel Harding. In dieser Saison sang sie u.a. bei den Eröffnungskonzerten des Tonhalle-Orchesters Zürich in der Maag Halle und debütierte in der selben Partie beim Cleveland Orchestra im Wiener Musikverein unter Franz Welser-Möst. Sie war ausserdem zu Gast bei den Berliner Philharmonikern unter Yannick Nézet-Séguin und unter Ton Koopmann. Im Sommer 2018 beschliesst sie die Saison bei den Bayreuther Festspielen mit Wagners Parsifal und den Meistersingern.

Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025


Fabio Trümpy,

Fabio Trümpy

Fabio Trümpy studierte Gesang in Zürich sowie bei Margreet Honig am Amsterdamer Konservatorium. Er war Finalist beim Niederländischen Vocalisten Wett­bewerb und hat den Prix des Amis du Festival d’Art Lyri­que anlässlich des Sommerfestivals 2007 in Aix-en-Proven­ce erhalten. Zu den unlängst verkörperten Opernrollen und Partien zählen Tamino (Die Zau­ber­flöte) am Spoleto Festival USA in einer Inszenierung von Moshe Leisher und Patrice Caurier, Camille (Die lustige Witwe) an der Opéra National de Lorraine, Aljeja (Aus einem Totenhaus), inszeniert von Calixto Bieito am Theater Basel sowie Pane (La Calisto) und Fritz (La Grande-Duchesse de Gérolstein) am Grand Théâtre de Genève. Ausserdem wirkte er in Monteverdis Orfeo beim Bergen Festival, Opéra de Lille und der Berliner Staatsoper mit dem Freiburger Barockorchester unter Pablo Heras-Casado und in einer Inszenierung von Sasha Waltz mit. Er arbeitet regelmässig mit dem Orchestra of the 18th Century (Evangelist in Bachs Johannes-Passion, Tenorpartien in der Matthäus-Passion, Haydns Schöpfung und in Mozarts Le nozze di Figaro). Am Opernhaus Zürich war er bereits als Steuermann (Der fliegende Holländer), Jim Hawkins (Die Schatzinsel), in Monteverdis Il ritorno d’Ulisse in patria und in Alcina zu hören. 



Ruben Drole,

Ruben Drole

Ruben Drole, Bassbariton, stammt aus Winterthur und studierte an der Musikhochschule Zürich. 2004 wurde er ins IOS und 2005 ins Ensemble des Opernhauses Zürich aufgenommen, wo er u.a. als Lucio Cinna (J.C. Bachs Lucio Silla), Haly (L’italiana in Algeri), Argante (Rinaldo), Wurm (Luisa Miller) und als Papageno in der von Nikolaus Harnoncourt geleiteten Zauberflöte zu erleben war. Als Papageno hat er 2015 auch sein Debüt an der Semperoper Dresden gegeben. Weitere Projekte mit Harnoncourt waren u.a. Kezal (Die verkaufte Braut) und Haydns Schöpfung bei der Styriarte Graz, Beethovens Christus am Ölberg in Wien und Luzern, eine Japan-Tournee (Mozarts Requiem und Händels Messiah) sowie Leporello (Don Giovanni) am Theater an der Wien. Im Zürcher Zyklus der Mozart/Da Ponte-Opern von Sven-Eric Bechtolf und Franz Welser-Möst wirkte er als Guglielmo (Così fan tutte), Figaro (Le nozze di Figaro) und Leporello mit. Dieselben Partien interpretierte er unter Welser-Möst auch mit dem Cleveland Orchestra. Bei den Salzburger Festspielen 2012 sang er den Achilla (Giulio Cesare) und trat dort 2013 in Haydns Il ritorno di Tobia und in Walter Braunfels’ Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna auf. In Zürich war er zuletzt u.a. als Figaro, Lord Rochefort (Anna Bolena), Papageno, Leporello, Alaskawolfjoe (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny), als Peter in Hänsel und Gretel, Biterolf in Tannhäuser, Soldat in Die Geschichte vom Soldaten, Odysseus in Die Odyssee, Antonio in Le nozze di Figaro sowie als Herzogin/Raupe in Alice im Wunderland zu sehen. Ausserdem war er jüngst im Ballettabend Nachtträume zu erleben.

Amerika03, 06, 09, 15, 24 Mar; 06, 13 Apr 2024 Nachtträume04, 10, 16, 22, 23, 26 Nov; 02 Dec 2023 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19 Nov; 05, 13 Dec 2023; 09, 21, 28 Jan 2024 In 80 Tagen um die Welt17 Nov; 07, 13, 21, 26 Dec 2024; 02, 05, 14 Jan 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Das grosse Feuer23, 25, 28, 30 Mar; 04, 06, 11 Apr 2025


Bettina Schneebeli,

Bettina Schneebeli

Bettina Schneebeli stammt aus Zürich. Sie studierte Gesang an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Jane Thorner und besuchte Liedklassen bei Daniel Fueter, Hans Adolfsen und Jens Fuhr sowie Meisterklassen bei Francisco Araiza und Luana De Vol, und hatte zudem Gesangsunterricht bei Reinaldo Macias und Vesselina Kasarova. Sie war Stipendiatin der Armin Weltner Stiftung, verliehen durch das Opernhaus Zürich. In der Spielzeit 2011/12 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich, wo sie u.a. als Brautjungfer (Freischütz), Wowkle (La fanciulla del West), Rossweisse/Flosshilde (Der Ring für Kinder), Altistin in Heinz Spoerlis Bach-Ballett und als Tebaldo (Don Carlo) in der Regie von Sven-Eric Bechtolf und unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta zu erleben war. An den Salzburgern Festspielen debütierte sie 2013 in Medelssohns Sommernachtstraum unter Ivor Bolton. Sie trat zudem als Solistin in diversen Konzerten im In- und Ausland auf und war so u.a. in Pergolesis Stabat Mater mit dem Orchester La Scintilla, in Mozarts Requiem, in Bachs Magnificat, in Haydns Paukenmesse und Boulez’ Le Marteau sans Maître zu hören. Eine Zusammenarbeit verbindet Bettina Schneebeli seit 2016 mit dem Pianisten Jens Fuhr, mit welchem sie diverse Liedprogramme, u.a. für die Mendelssohntag in Aarau, erarbeitete.