Brahms Dvořák
Orchestra La Scintilla
Johannes Brahms
Serenade No. 1 in D Major, Op. 11
Antonín Dvořák
Serenade in d minor, Op. 44
Good to know
Brahms Dvořák
Abstract
Brahms Dvořák
Open-air concerts were already popular in the 18th century: in parks, gardens or under the window, one could sometimes hear serenades in the evening: elaborate but entertaining music for small ensembles, for example by Mozart or Haydn. Johannes Brahms probably rather got to know Mozart's serenades in the 19th century in the concert hall and was inspired by them to write his own works: The final version of the budding symphonist's Serenade No. 1 has become a work with a large orchestra. In this concert, however, Riccardo Minasi and the Orchestra La Scintilla present Brahms's original version for 9 instruments, which - like Antonín Dvořák's Wind Serenade - strongly recalls the original form of the serenade in the 18th century.
Biography

Riccardo Minasi, Music Direction
Riccardo Minasi
Riccardo Minasi wurde in Rom geboren. Seit 2017 ist er Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg. 2022 wurde er zum Künstlerischen Leiter des Orchestra La Scintilla ernannt, mit dem er bisher Opern wie Don Giovanni und Die Entführung aus dem Serail, das Musiktheater Monteverdi sowie zahlreiche Konzertprogramme, das Album Mozart mit Juan Diego Flórez und eine CD mit Vivaldis und Verdis Vier Jahreszeiten realisiert hat. Eine regelmässige Zusammenarbeit verbindet ihn ausserdem mit dem Hamburger Ensemble Resonanz. Von 2012 bis 2015 war er Dirigent des von ihm mitbegründeten Ensembles Il pomo d’oro. Riccardo Minasi hat u.a. Aufnahmen mit Joyce DiDonato, Ann Hallenberg und Philippe Jaroussky eingespielt. 2016 war er an vier mit dem ECHO Klassik ausgezeichneten Alben beteiligt, darunter Haydn-Konzerte sowie Leonardo Vincis Catone in Utica. Als Sologeiger nahm er u.a. die Rosenkranz-Sonaten von Biber auf. Er stand dem Orchestre Symphonique de Montréal als musikhistorischer Berater zur Seite und gab zusammen mit Maurizio Biondi die kritische Ausgabe von Bellinis Norma bei Bärenreiter heraus. Als Dirigent leitete er u.a. das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Concertgebouw Orchester, die Staatskapelle Dresden sowie zahlreiche Opernorchester. Als Solist und Konzertmeister tritt er u.a. mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, der Accademia Bizantina, Il Giardino Armonico und Le Concert des Nations auf. Ausserdem arbeitet er mit Musiker:innen wie Veronika Eberle, Bryn Terfel, Franco Fagioli, Jean-Guihen Queyras, Viktoria Mullova, Reinhard Goebel, Luca Pianca, Christophe Coin und Albrecht Mayer zusammen.