On the Move

On the Move

From 14. January 2023 until 11. February 2023

  • Duration :
    approx. 2 H. Inkl. Pausen after 1st part after approx. 25 Min.  and after 2nd part after approx. 1 H. 10 Min.
  • More information:
    Introduction 45 min before the performance.
    Introducotry matinee on January 8 2023.

Choreography:
Hans van Manen

Hans van Manen

Hans van Manen, geboren 1932 in den Niederlanden, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Choreografen. Seine Karriere begann 1951 als Mitglied der Sonia Gaskell Compagnie. Nach ersten Engagements beim Nederlands Opera Ballet, wo seine erste Choreografie entstand (Feestgericht, 1957), und bei der Roland Petit Compagnie in Paris schloss er sich 1960 dem Nederlands Dans Theater an, zunächst als Tänzer (bis 1963), dann als Choreograf und schliesslich als Künstlerischer Leiter (1961-71). 1973 wechselte er zum Nationalen Ballett Amsterdam. 1988-2003 kehrte Hans van Manen als Hauschoreograf zum Nederlands Dans Theater zurück, 2003 übernahm er die gleiche Funktion beim Königlichen Dänischen Ballett. Hans van Manens Werk umfasst 150 Ballette, von denen jedes einzelne seine unverwechselbare Handschrift trägt: strukturelle Klarheit und raffinierte Einfachheit sind die zentralen Elemente seiner Choreografien, was ihm den Beinamen «Mondrian des Tanzes» eingetragen hat. Ausserhalb der Niederlande haben Compagnien wie das Ballett Zürich, das Stuttgarter Ballett, das Bayerische Staatsballett München, das Staatsballett Berlin, das Houston Ballet, das National Ballet of Canada, das Pennsylvania Ballet, das English Royal Ballet, das Royal Danish Ballet, das Staatsopern­ballett Wien, das Tanzforum Köln, die Compaña Nacional de Danza und die Alvin Ailey Dance Company seine Choreografien getanzt. Hans van Manen wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. 1991 erhielt er den Sonia Gaskell Preis für sein Gesamtwerk und den Preis für Choreografie des Dänischen Theaters, seit 1992 ist er Offizier des Ritterordens von Oranien-Nassau. 1992 erhielt er den Deutschen Tanzpreis, 1996 ehrte ihn die holländische C.O.C. mit der Bob Angelo Medaille. 1997 erhielt Hans van Manen den Gino Tani International Prize in der Kategorie Tanz. 1998 veranstaltete das Edinburgh International Festival Scotland eine Retrospektive der Werke van Manens; sein Gesamtwerk wurde mit dem Archangel, dem Kritikerpreis des Edinburgh Festivals, ausgezeichnet. 2000 kam zu seinen zahlreichen Auszeichnungen der Erasmus-Preis für seine Verdienste um den niederländischen Tanz dazu, 2004 der Musikpreis der Stadt Duisburg, 2005 der Prix Benois de la Danse für sein Lebenswerk. Neben seinem choreografischen Schaffen erlangte er hohes Renommee als Fotograf.

Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026
Ausstattung:
Keso Dekker

Keso Dekker

Keso Dekker, auf der holländischen Insel Ysselmonde geboren, studierte Kunstgeschichte, Niederländische sowie Klassische Sprachen und Literatur, bevor er sich der Malerei zuwandte. Nachdem der Choreograf Eric Hampton ihn 1976 erstmals als Bühnen- und Kostümbildner engagierte, begann die intensive Zusammenarbeit mit Hans van Manen, die seither zu mehr als 60 gemeinsamen Kreationen führte. Über 400 Bühnen- und Kostümarbeiten entstanden für zahlreiche Theater- und Tanzmacher in Europa und den USA, darunter Choreografen wie Renato Zanella, Bernd Bienert, Nils Christe und Heinz Spoerli (Ein Sommernachtstraum, Goldberg-Variationen). Er kreierte TV-Programme, leitete Workshops, schrieb Bücher, gestaltete Innen- und Aussenräume sowie Ausstellungen wie 1986 La Mode und 1994 The Art of Devotion 1300–1500 im Rijksmuseum Amsterdam. 2002 erhielt er den niederländischen Preis für Formgebung sowie den Grossen Preis der holländischen Tanzwelt. Mit Martin Schläpfer arbeitete Keso Dekker bei den Uraufführungen Musica ricercata, Tanzsuite und Pathétique für ballettmainz, Streichquartett und Lontano für Het Nationale Ballet Amsterdam und Forellenquintett für das Ballett am Rhein zusammen. 2013 folgte die gemeinsame Uraufführung Johannes Brahms – Symphonie Nr. 2. Für die Feiern zum 50-jährigen Jubiläum von Het Nationale Ballet entwarf er einen Ballettmara­thon mit neun Uraufführungen von u.a. Hans van Manen, Christopher Wheeldon und Alexei Ratmansky. Beim American Ballet Theater kam 2012 Symphony No 9 von Ratmansky in Dekkers Design heraus, gefolgt von der Neugestaltung von Massines Choreartium beim Bayerischen Staatsballett. Darüber hinaus arbeitete Keso Dekker 2016 an der Design-Konzeption für die Ausstellung 500 Jahre Hieronymus Bosch in den Niederlanden mit.

Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026
Lighting designer:
Joop Caboort

Joop Caboort

Joop Caboort stammt aus Den Haag. Seit seinem 21. Lebensjahr ist er dem Nederlands Dans Theater (NDT) verbunden, wo er sämtliche Stationen der technischen Abteilung durchlief. 1970 wurde er Technischer Direktor des NDT und noch im gleichen Jahr wurde zum Haus-Lichtdesigner ernannt. Er entwarf das Lichtdesign für mehr als 200 Tanzproduktionen von Choreographen wie Hans van Manen, Jennifer Muller, Louis Falco, Glen Tetley, Nacho Duato und vor allem Jirí Kylián. Er arbeitete mit Bühnenbildnern wie Jean-Paul Vroom, William Katz, Walter Nobbe, Nadine Baylis, John Macfarlane und Michael Simon zusammen.

Music:
Sergej Prokofjew
Choreographic producer:
Ken Ossola

Cast


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol


Violine Solo Hanna Weinmeister


Violine Solo Bartlomiej Niziol

Hanna Weinmeister

Hanna Weinmeister wurde in Salzburg geboren und studierte Violine bei Gerhard Schulz in Wien, bei Zachar Bron in Lübeck und Barockgeige bei Monika Baer in Zürich. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe, u.a. des Internationalen Mozart-Wettbewerbs in Salzburg, des Jaques Thibeaud-Wettbewerbs in Paris und des Parkhouse Awards in London. Von 1995-1997 war sie Assistant Leader im English Chamber Orchestra in London und seit 1998 ist sie erste Konzertmeisterin am Opernhaus Zürich. Neben ihrer Tätigkeit im Orchester ist sie auch als Solistin und Kammermusikerin gefragt und konzertiert in Europa, Asien und den USA. Sie ist Mitglied des Tetzlaff Quartetts, des Krenek Ensembles, des Ensembles Labyrinth und des Trio Weinmeister und war zu Gast im Wiener Konzerthaus, bei den Salzburger Festspielen, den Ittinger Pfingstkonzerten, der Schubertiade Schwarzenberg, beim Festival Spannungen in Heimbach und beim Kunstfest Weimar. Auf CD ist das 1.Violinkonzert von Ernst Krenek, das Doppelkonzert für Violine, Cello und Orchester von Brahms und Quartette von Sibelius, Berg, Schönberg, Schubert, Haydn und Mendelssohn erschienen. Hanna Weinmeisters grosses Interesse gilt der historischen Aufführungspraxis; dazu wurde sie nicht zuletzt durch ihre Arbeit mit Nikolaus Harnoncourt, Giovanni Antonini und Riccardo Minasi am Opernhaus Zürich angeregt. Seit Juli 2014 ist sie Mitglied des Orchestra La Scintilla.

Bartlomiej Niziol

Bartlomiej Niziol, geboren in Stettin, studierte bei Jadwiga Kaliszewska in Poznan und Pierre Amoyal in Lausanne. 1991 gewann er den Henryk-Wieniawski-Wettbewerb und den Violinwettbewerb in Adelaide. In den Folgejahren wurde er beim Internationalen Musikwettbewerb in Pretoria, beim Eurovision­-Wettbewerb in Brüssel sowie beim «Marguerite Long-Jacques Thibaud»-Wettbewerb in Paris mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Auftritte als Solist folgten u.a. mit dem English Chamber Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem NDR-Sinfonieorchester, dem New Japan Philharmonic Orchestra, der Sinfonia Varsovia sowie dem Tonhalle-Orchester Zürich und der Philharmonia Zürich unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin, David Zinman, Marek Janowski, Jan Krenz, Heinrich Schiff, Jacek Kasprzyk, Krzysztof Penderecki und Fabio Luisi. Konzerttourneen führten ihn durch Europa, Asien, Afrika und Südamerika. 2011 debütierte er mit Martha Argerich am Musikfestival «Chopin and his Europe» in Warschau. Niziols Aufnahmen von Wieniawski, Bacewicz und den Sechs Solo-Sonaten Ysaÿes wurden mit dem «Fryderyk Preis» der polnischen Musikkritik ausgezeichnet. 2015 erhielt er den Echo Klassik-Preis in der Kategorie Kammermusik im 19. Jahrhundert.

Niziol ist Dozent an der Hochschule der Künste in Bern und Jurymitglied des Henryk Wieniawski Violinwettbewerbs sowie beim internationalen Violinwettbewerb «Premio Paganini» in Genua. Im Rahmen seines Projektes «Festival & Master­class» in Polen engagiert er sich für die Förderung junger Talente.

Bartlomiej Niziol ist seit 2003 Erster Konzertmeister der Philharmonia Zürich. Er spielt auf einer Giuseppe Guarnerius del Gesù aus dem Jahre 1727.

Ganze Besetzung anzeigen Weniger anzeigen

Tal

From 14. January 2023 until 11. February 2023

  • Duration :
    approx. 2 H. Inkl. Pausen after 1st part after approx. 25 Min.  and after 2nd part after approx. 1 H. 10 Min.
  • More information:
    Introduction 45 min before the performance.
    Introducotry matinee on January 8 2023.

Choreography:
Louis Stiens

Louis Stiens

Louis Stiens stammt aus München. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der Heinz-Bosl-Stiftung sowie an der John Cranko Schule Stuttgart. Seit 2011 ist er Mitglied des Stuttgarter Balletts, dort wurde er zur Saison 2015/2016 zum Halbsolisten befördert. Er trat in einer Vielzahl von klassischen, neoklassischen und zeitgenössischen Stücken auf. Choreografen wie Marco Goecke, Demis Volpi und Edward Clug schufen Rollen für ihn. Louis Stiens ist seit langem auch als Choreograf tätig. Sein erster Pas de deux entstand im Rahmen eines Workshops bei der Heinz-Bosl-Stiftung. Es folgten mehrere Choreografien für den Junge Choreografen-Abend der Noverre Gesellschaft. 2012 entstand als Koproduktion vom Schauspiel Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett die Uraufführung Dancer in the Dark, für die Stiens zusammen mit Marco Goecke die Choreografie schuf. Für das Stuttgarter Ballett entstanden die Choreografien Rausch, Qi und Skinny.  Mit seinen Choreografien bewegt sich Louis Stiens auch abseits klassischer Bühnenräume. Als Koproduktion von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart war Louis Stiens der Choreograf für Die sieben Todsünden von Kurt Weill und Bertolt Brecht, In der Saison 2022/23 wird er erstmals für das Ballett Zürich choreografieren.

Stage design:
Bettina Katja Lange

Bettina Katja Lange

Bettina Katja Lange stammt aus Deutschland. Sie ist Bühnenbildnerin und visuelle Medienkünstlerin. Ihre künstlerische Arbeit erstreckt sich von performativen Darstellungsformen bis zu physischen Installationen und virtuellen Formaten. Mit Hintergrund im Grafikdesign  studierte sie Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Sie arbeitete an renommierten Theater- und Opernhäusern in Deutschland, Estland, den Niederlanden, Spanien, Österreich und der Schweiz, u.a. an den Münchner Kammerspielen, der Ruhrtriennale, der Wooster Group und dem Performance Space Theatre 122 in New York. Ihre eigenen und in interdisziplinären Kollaborationen entstandenen Projekte wurden international präsentiert, u.a. beim Dokumentarfilmfestival CPH:DOX in Kopenhagen, dem Les Ailleurs Festival in Paris, dem Segal Filmfestival in New York sowie am Goethe-Institut in Peking, an der ETH Zürich und beim Internationalen Symposium für Electronic Art (ISEA) in Barcelona. 

Costumes:
Louis Stiens

Louis Stiens

Louis Stiens stammt aus München. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der Heinz-Bosl-Stiftung sowie an der John Cranko Schule Stuttgart. Seit 2011 ist er Mitglied des Stuttgarter Balletts, dort wurde er zur Saison 2015/2016 zum Halbsolisten befördert. Er trat in einer Vielzahl von klassischen, neoklassischen und zeitgenössischen Stücken auf. Choreografen wie Marco Goecke, Demis Volpi und Edward Clug schufen Rollen für ihn. Louis Stiens ist seit langem auch als Choreograf tätig. Sein erster Pas de deux entstand im Rahmen eines Workshops bei der Heinz-Bosl-Stiftung. Es folgten mehrere Choreografien für den Junge Choreografen-Abend der Noverre Gesellschaft. 2012 entstand als Koproduktion vom Schauspiel Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett die Uraufführung Dancer in the Dark, für die Stiens zusammen mit Marco Goecke die Choreografie schuf. Für das Stuttgarter Ballett entstanden die Choreografien Rausch, Qi und Skinny.  Mit seinen Choreografien bewegt sich Louis Stiens auch abseits klassischer Bühnenräume. Als Koproduktion von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart war Louis Stiens der Choreograf für Die sieben Todsünden von Kurt Weill und Bertolt Brecht, In der Saison 2022/23 wird er erstmals für das Ballett Zürich choreografieren.

Sound collages:
Michael Utz
Lighting designer:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Tannhäuser21 / 24 / 27 Jun / 2 / 5 / 8 / 11 Jul 2026 Le nozze di Figaro24 / 29 Jan / 1 / 5 / 7 / 10 / 14 Feb 2026 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Oct / 1 / 9 / 13 Nov / 2 / 5 / 6 / 9 Dec 2025 Die Fledermaus7 / 10 / 12 / 14 / 18 / 26 / 28 / 31 Dec 2025 / 2 / 4 / 6 / 10 Jan 2026 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026 Scylla et Glaucus27 / 29 / 31 Mar / 2 / 6 / 30 Apr / 2 May 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 May / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Jun 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Jun / 4 Jul 2026
Music:
Claude Debussy,
Maurice Ravel
Dramaturgy:
Michael Küster

Michael Küster

Michael Küster is from Germany. After studying German studies, art, and speech science at the University of Halle, he worked as a presenter, author, and speaker at various broadcasting stations in Germany. There, he hosted numerous classical music programs and live broadcasts of major concert events, including those from the Metropolitan Opera New York, the Semperoper Dresden, and the Leipzig Gewandhaus.
Since 2002, he has been a dramaturg at the Zurich Opera House, working with directors such as Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf, and Graham Vick.
As dramaturg of Ballett Zürich, Michael Küster has collaborated since 2012 with Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Kim Brandstrup, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián, and Hans van Manen. Together with Christian Spuck, he worked on productions including «Winterreise» («Prix Benois de la Danse»), «Romeo and Juliet», «Messa da Requiem», and «The Sleeping Beauty».
At La Scala in Milan, Michael Küster was dramaturg for Matthias Hartmann’s opera productions of «Der Freischütz», «Idomeneo», and «The Queen of Spades».

Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Oct / 1 / 9 / 13 Nov / 2 / 5 / 6 / 9 Dec 2025 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Countertime5 / 7 / 14 Sept 2025 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 May / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Jun 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Jun / 4 Jul 2026
Assistant choreographer:
Shaked Heller

Shaked Heller

Shaked Heller is from Israel, and trained at the Thelma Yellin High School of Arts and at the Kirov Academy in Washington. An award winner at both the Mia Arbatova Competition and the Jeannette Ordman Competition, he spent a year with the Israel Ballet, and is now in his first Junior Ballet season.


Cast

Ganze Besetzung anzeigen Weniger anzeigen

Lontano

From 14. January 2023 until 11. February 2023

  • Duration :
    approx. 2 H. Inkl. Pausen after 1st part after approx. 25 Min.  and after 2nd part after approx. 1 H. 10 Min.
  • More information:
    Introduction 45 min before the performance.
    Introducotry matinee on January 8 2023.

Choreography:
Christian Spuck

Christian Spuck

Christian Spuck stammt aus Marburg und wurde an der John Cranko Schule in Stuttgart ausgebildet. Seine tänzerische Laufbahn begann er in Jan Lauwers’ Needcompany und Anne Teresa de Keersmaekers Ensemble «Rosas». 1995 wurde er Mitglied des Stuttgarter Balletts und war von 2001 bis 2012 Hauschoreograf der Compagnie. In Stuttgart kreierte er fünfzehn Uraufführungen, darunter die Handlungsballette Lulu. Eine Monstretragödie nach Frank Wedekind, Der Sandmann und Das Fräulein von S. nach E.T.A. Hoffmann. Darüber hinaus hat Christian Spuck mit zahlreichen namhaften Ballettcompagnien in Europa und den USA gearbeitet. Für das Königliche Ballett Flandern entstand 2006 The Return of Ulysses, beim Norwegischen Nationalballett Oslo wurde Woyzeck nach Georg Büchner uraufgeführt. Das Ballett Die Kinder beim Aalto Ballett Essen wurde für den «Prix Benois de la Danse» nominiert, das ebenfalls in Essen uraufgeführte Ballett Leonce und Lena nach Georg Büchner wurde von den Grands Ballets Canadiens de Montréal, dem Charlotte Ballet, USA, dem Tschechischen Nationalballett Prag und vom Stuttgarter Ballett übernommen. Die Uraufführung von Poppea//Poppea für Gauthier Dance am Theaterhaus Stuttgart wurde 2010 von der Zeitschrift «Dance Europe» zu den zehn erfolgreichsten Tanzproduktionen weltweit gewählt sowie mit dem deutschen Theaterpreis Der Faust 2011 und dem italienischen «Danza/Danza-Award» ausgezeichnet. Christian Spuck hat auch Opern inszeniert: Auf Glucks Orphée et Euridice an der Staatsoper Stuttgart folgten Verdis Falstaff am Staatstheater Wiesbaden sowie Berlioz’ La Damnation de Faust und Wagners Fliegender Holländer an der Deutschen Oper Berlin. Von 2012 bis 2023 war Christian Spuck Direktor des Balletts Zürich. Hier waren seine Choreografien Romeo und Julia, Leonce und Lena, Woyzeck, Der Sandmann, Messa da Requiem, Nussknacker und Mausekönig, Dornröschen und Monteverdi zu sehen. Das 2014 in Zürich uraufgeführte Ballett Anna Karenina nach Lew Tolstoi wurde in Oslo, am Moskauer Stanislawski-Theater, vom Koreanischen Nationalballett und vom Bayerischen Staatsballett ins Repertoire übernommen. 2018 hatte in Zürich Spucks Ballett Winterreise Premiere, für das er mit dem «Prix Benois de la Danse 2019» ausgezeichnet wurde. 2019 folgte beim Ballett Zürich Helmut Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (Auszeichnung als «Produktion des Jahres und Kompanie des Jahres für das Ballett Zürich durch die Zeitschrift tanz). Für das Moskauer Bolschoitheater kreierte er 2021 sein Ballett Orlando nach Virginia Woolf. Spucks Messa da Requiem wurde nicht nur zum Adelaide Festival nach Australien eingeladen, sondern auch vom Het Nationale Oper & Ballet Amsterdam und vom Finnischen Nationalballett übernommen. Seit Beginn der Saison 2023/24 ist Christian Spuck Intendant des Staatsballetts Berlin.

Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026
Stage design:
Rufus Didwiszus

Rufus Didwiszus

Rufus Didwiszus studierte Bühnen- und Kostümbild in Stuttgart bei Jürgen Rose und ar­bei­­tet seither als freier Bühnenbildner in Theater-, Opern- und Tanz­produktio­­­nen, u. a. mit Barrie Kosky (La Belle Hélène, Die Perlen der Cleopatra und Anatevka an der Komischen Oper Berlin; La fan­ciul­la del West, Die Gezeichneten und Boris Godunow am Opernhaus Zü­­­rich; Orphée aux enfers, Salzburger Festspiele; Fürst Igor, Opéra de Paris; Der Ro­senkavalier, Bayerische Staatsoper), Tho­mas Ostermeier (u.a. Shop­pen &Ficken in der Baracke des Deutschen Theaters Berlin mit Einladung zum Berliner Theatertreffen und nach Avignon; Der blaue Vogel am Deutschen Theater, Feuergesicht am Schauspiel­haus Hamburg, Der Name bei den Salzburger Festspielen und an der Ber­li­ner Schau­­bühne, The Girl on the Sofa beim Edinburgh Interna­tio­nal Festival und an der Schaubühne, Vor Son­nen­­auf­gang an den Münchner Kammer­spie­len), Sasha Waltz, Tom Kühnel, Christian Stückl, Stefan Larsson, Tomas Alfredson und Christian Lollike. Seit 2004 entwirft und inszeniert Rufus Didwiszus mit Joanna Dud­ley eigene Musik-Theater-Performances, u. a. in den So­phien­sae­len, an der Schaubühne und im Ra­dial­system in Berlin sowie im BO­ZAR in Brüssel. Mit seiner Band «Friedrichs» war er in Der weisse Wolf am Staats­theater Stuttgart zu sehen. Zudem war er als Gastdozent an der Aka­­demie der Bildenden Künste München und an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee tätig. Für Christian Spuck entstanden die Bühnenbilder zu Der fliegende Hol­län­­der an der Deutschen Oper Berlin, Nussknacker und Mause­könig, Winter­reise, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern,  Dornröschen und Monteverdi beim Ballett Zürich sowie Orlando am Moskauer Bolschoitheater.

Costumes:
Emma Ryott

Emma Ryott

Emma Ryott trained at Trent Polytechnic with a BA in Theatre Design. Ever since their first collaboration in 2003, Emma Ryott and Christian Spuck continued working together for ballet and opera productions, such as Lulu. Eine Monstretragödie in Stuttgart, Anna Karenina in Zurich, Oslo and Moscow, Romeo und Julia in Zurich, Woyzeck in Oslo and Zurich, Das Fräulein von S. in Stuttgart, Leonce und Lena in Montréal, Stuttgart und Zurich, Der Sandmann in Stuttgart und Zurich, Poppea/Poppea und Don Q. for Gauthier Dance, The Return of Ulysses for das Royal Ballet of Flanders, La Damnation de Faust at the Deutsche Oper Berlin, Falstaff in Wiesbaden and Orfeo ed Euridice in Stuttgart. She also works closely with director Keith Warner. Their collaborations include Mathis der Maler at Theater an der Wien, Manon Lescaut at the English National Opera as well as La Damnation de Faust and Harbison’s The Great Gatsby at the Semperoper Dresden. Other designs were created for Sunset Boulevard and Manon Lescaut (Goteborg), Otello (Salzburg), The Heart of Robin Hood for the Royal Shakespeare Company (awarded with Elliot Norton Award for outstanding design), Rock ‘n Roll by Tom Stoppard (London Royal Court, West End and Broadway), Chekhov-trilogy directed by Jonathan Kent (National Theatre, London) and the New Year’s Day Concert, Vienna, 2016.

Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026
Lighting designer:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Tannhäuser21 / 24 / 27 Jun / 2 / 5 / 8 / 11 Jul 2026 Le nozze di Figaro24 / 29 Jan / 1 / 5 / 7 / 10 / 14 Feb 2026 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Oct / 1 / 9 / 13 Nov / 2 / 5 / 6 / 9 Dec 2025 Die Fledermaus7 / 10 / 12 / 14 / 18 / 26 / 28 / 31 Dec 2025 / 2 / 4 / 6 / 10 Jan 2026 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026 Scylla et Glaucus27 / 29 / 31 Mar / 2 / 6 / 30 Apr / 2 May 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 May / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Jun 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Jun / 4 Jul 2026
Music:
György Ligeti,
John Zorn,
Frédéric Chopin
Dramaturgy:
Michael Küster

Michael Küster

Michael Küster is from Germany. After studying German studies, art, and speech science at the University of Halle, he worked as a presenter, author, and speaker at various broadcasting stations in Germany. There, he hosted numerous classical music programs and live broadcasts of major concert events, including those from the Metropolitan Opera New York, the Semperoper Dresden, and the Leipzig Gewandhaus.
Since 2002, he has been a dramaturg at the Zurich Opera House, working with directors such as Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf, and Graham Vick.
As dramaturg of Ballett Zürich, Michael Küster has collaborated since 2012 with Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Kim Brandstrup, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián, and Hans van Manen. Together with Christian Spuck, he worked on productions including «Winterreise» («Prix Benois de la Danse»), «Romeo and Juliet», «Messa da Requiem», and «The Sleeping Beauty».
At La Scala in Milan, Michael Küster was dramaturg for Matthias Hartmann’s opera productions of «Der Freischütz», «Idomeneo», and «The Queen of Spades».

Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Oct / 1 / 9 / 13 Nov / 2 / 5 / 6 / 9 Dec 2025 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Countertime5 / 7 / 14 Sept 2025 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 May / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Jun 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Jun / 4 Jul 2026

Cast

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Abstract

Christian Spuck will take over as director of the Staatsballett Berlin at the beginning of the 2023/24 season. This marks the end of an era for Ballett Zürich. Since 2012, Christian Spuck has shaped Ballett Zürich as one of Europe's leading ballet companies with many successful productions. After eleven years together, he will bid farewell to Zurich and his company with a final choreography. The musical centrepiece is «Lontano», a famous piece by the Hungarian composer György Ligeti (1923-2006). The great themes of detachment, distance and farewell, which Ligeti's composition addresses, gain particular relevance in this new choreography in the context of Spuck's farewell to Zurich and his entry into a new chapter of his life.

Louis Stiens’ dance home has been the Stuttgart Ballet since 2011. His first pieces were developed for the Stuttgart Noverre Gesellschaft, and he’s choreographed works for the Stuttgart Ballet numerous times. He debuted with the Junior Ballett with his piece Wounded in 2018, and now he returns to Zurich with a new piece. Set to large orchestral scores by Maurice Ravel and Claude Debussy, Stiens questions the concept of nature in French Impressionism and transposes the isolated body, with its strengths and weaknesses, into a contemporary reflection of nature.

Hans van Manen is one of the legends of the late 20th century. He developed a dance language made up of an unmistakable blend of academic dance technique and his own distinctive stylistic elements. His efforts made him one of the most important innovators of classical ballet. His 90th birthday is celebrated on 11 July 2022. With On the Move, set to music from Sergei Prokofiev’s First Violin concerto, the Ballett Zürich adds an additional masterpiece by this Dutch choreographer to its repertoire. Created in 1992 for Nederlands Dans Theater, van Manen revised the piece in 2017. As in all of his works, On the Move looks at interpersonal relationships. Van Manen put it succinctly, when asked to comment on the piece: «Tension arises when people become aware of one another, especially in a pas de deux.»

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Fotogalerie «On the Move»


Good to know

Videogalerie Probentrailer

Audio-Einführung

Unser Dramaturg Fabio Dietsche gibt einen Einblick in die Oper «La bohème» (Dauer: 6 Minuten). Live-Einführungen finden jeweils 45 Minuten vor der Vorstellung im Opernhaus statt.