Balcão de Amor

World Premiere Jo Strømgren

Choreographies by Jo Strømgren, Louis Stiens und Itzik Galili

From 16. January 2021 until 31. January 2021

  • More information:
    Introductory matinee on 10 Jan 2021.

Choreography:
Jo Strømgren

Jo Strømgren

Der Norweger Jo Strømgren arbeitet als freischaffender Choreograf, Regisseur und Autor. Er schuf Choreografien für eine Vielzahl von Compagnien, darunter das Ballett der Wiener Staatsoper, das Ballet de L’Opéra National du Rhin, das Königlich Schwedische Ballett, die Cedar Lake Dance Company, das Gothenburg Ballet, das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan und das Ballett des Staatstheaters Nürnberg. Jo Strømgren ist Hauschoreograf des Norwegischen Nationalballetts. Seine Tanzcompagnie, die Jo Strømgren Kompani, tritt in über sechzig Ländern auf und präsentiert eine höchst individuelle Mischung aus Tanz, Schauspiel und Puppentheater. Seine Regiearbeiten führten Jo Strømgren u.a. an das Königlich Dänische Theater, an das Norwegische Nationaltheater, ans Stadttheater Malmö und an das Stadttheater Reykjavik. Als Mitglied der Nordic Writers Guild hat er darüber hinaus selbst zahlreiche Dramen verfasst. Daneben ist er als Filmregisseur aktiv – sein Film The Neighbour wurde 2010 beim Rose d’Or Festival in Luzern mit einer «Goldenen Rose» ausgezeichnet.

Stage design:
Jo Strømgren

Jo Strømgren

Der Norweger Jo Strømgren arbeitet als freischaffender Choreograf, Regisseur und Autor. Er schuf Choreografien für eine Vielzahl von Compagnien, darunter das Ballett der Wiener Staatsoper, das Ballet de L’Opéra National du Rhin, das Königlich Schwedische Ballett, die Cedar Lake Dance Company, das Gothenburg Ballet, das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan und das Ballett des Staatstheaters Nürnberg. Jo Strømgren ist Hauschoreograf des Norwegischen Nationalballetts. Seine Tanzcompagnie, die Jo Strømgren Kompani, tritt in über sechzig Ländern auf und präsentiert eine höchst individuelle Mischung aus Tanz, Schauspiel und Puppentheater. Seine Regiearbeiten führten Jo Strømgren u.a. an das Königlich Dänische Theater, an das Norwegische Nationaltheater, ans Stadttheater Malmö und an das Stadttheater Reykjavik. Als Mitglied der Nordic Writers Guild hat er darüber hinaus selbst zahlreiche Dramen verfasst. Daneben ist er als Filmregisseur aktiv – sein Film The Neighbour wurde 2010 beim Rose d’Or Festival in Luzern mit einer «Goldenen Rose» ausgezeichnet.

Sound collages:
Jo Strømgren

Jo Strømgren

Der Norweger Jo Strømgren arbeitet als freischaffender Choreograf, Regisseur und Autor. Er schuf Choreografien für eine Vielzahl von Compagnien, darunter das Ballett der Wiener Staatsoper, das Ballet de L’Opéra National du Rhin, das Königlich Schwedische Ballett, die Cedar Lake Dance Company, das Gothenburg Ballet, das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan und das Ballett des Staatstheaters Nürnberg. Jo Strømgren ist Hauschoreograf des Norwegischen Nationalballetts. Seine Tanzcompagnie, die Jo Strømgren Kompani, tritt in über sechzig Ländern auf und präsentiert eine höchst individuelle Mischung aus Tanz, Schauspiel und Puppentheater. Seine Regiearbeiten führten Jo Strømgren u.a. an das Königlich Dänische Theater, an das Norwegische Nationaltheater, ans Stadttheater Malmö und an das Stadttheater Reykjavik. Als Mitglied der Nordic Writers Guild hat er darüber hinaus selbst zahlreiche Dramen verfasst. Daneben ist er als Filmregisseur aktiv – sein Film The Neighbour wurde 2010 beim Rose d’Or Festival in Luzern mit einer «Goldenen Rose» ausgezeichnet.

Costumes:
Bregje van Balen

Bregje van Balen

Bregje van Balen wurde im niederländischen Haarlem geboren und an der Nationalen Ballettakademie in Amsterdam zur Tänzerin ausgebildet. Achtzehn Jahre war sie Mitglied des Nederlands Dans Theaters. Schon während ihrer aktiven Zeit als Tänzerin war sie wiederholt als Kostümbildnerin tätig und absolvierte nach ihrem Abschied von der Bühne die Amsterdamer Baruch Fashion Academy. Sie entwarf Kostümbilder für Tanz und Theater, so u.a. für das Nederlands Dans Theater, das Norwegische Nationalballett, das Gothenburg Ballet, das Hamburg Ballett, Introdans, Aterballetto, das Győr Ballett, das Royal Swedish Ballet, das Royal Danish Ballet , das Bolschoitheater, das Stanislavski-Theater Moskau, die Opéra de Lyon, Les Grands Ballets Canadiennes, das Alvin Ailey Dance Theatre, das Staatstheater Mainz, das Theater am Gärtnerplatz und das Nationaltheater Mannheim. Dabei arbeitete sie mit Choreografen wie Patrick Delcroix, Jorma Elo, Medhi Walerski, Cathy Marston, Alexander Ekman, Johan Inger und Jo Strømgren zusammen.

Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Countertime5 / 7 / 14 Sept 2025
Lighting designer:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Tannhäuser21 / 24 / 27 Jun / 2 / 5 / 8 / 11 Jul 2026 Le nozze di Figaro24 / 29 Jan / 1 / 5 / 7 / 10 / 14 Feb 2026 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Oct / 1 / 9 / 13 Nov / 2 / 5 / 6 / 9 Dec 2025 Die Fledermaus7 / 10 / 12 / 14 / 18 / 26 / 28 / 31 Dec 2025 / 2 / 4 / 6 / 10 Jan 2026 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026 Scylla et Glaucus27 / 29 / 31 Mar / 2 / 6 / 30 Apr / 2 May 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 May / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Jun 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Jun / 4 Jul 2026

Cast

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World Premiere Louis Stiens

Choreographies by Jo Strømgren, Louis Stiens und Itzik Galili

From 16. January 2021 until 31. January 2021

  • More information:
    Introductory matinee on 10 Jan 2021.

Choreography:
Louis Stiens

Louis Stiens

Louis Stiens stammt aus München. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der Heinz-Bosl-Stiftung sowie an der John Cranko Schule Stuttgart. Seit 2011 ist er Mitglied des Stuttgarter Balletts, dort wurde er zur Saison 2015/2016 zum Halbsolisten befördert. Er trat in einer Vielzahl von klassischen, neoklassischen und zeitgenössischen Stücken auf. Choreografen wie Marco Goecke, Demis Volpi und Edward Clug schufen Rollen für ihn. Louis Stiens ist seit langem auch als Choreograf tätig. Sein erster Pas de deux entstand im Rahmen eines Workshops bei der Heinz-Bosl-Stiftung. Es folgten mehrere Choreografien für den Junge Choreografen-Abend der Noverre Gesellschaft. 2012 entstand als Koproduktion vom Schauspiel Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett die Uraufführung Dancer in the Dark, für die Stiens zusammen mit Marco Goecke die Choreografie schuf. Für das Stuttgarter Ballett entstanden die Choreografien Rausch, Qi und Skinny.  Mit seinen Choreografien bewegt sich Louis Stiens auch abseits klassischer Bühnenräume. Als Koproduktion von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart war Louis Stiens der Choreograf für Die sieben Todsünden von Kurt Weill und Bertolt Brecht, In der Saison 2022/23 wird er erstmals für das Ballett Zürich choreografieren.

Music:
Anni Nöps
Costumes:
Louis Stiens

Louis Stiens

Louis Stiens stammt aus München. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der Heinz-Bosl-Stiftung sowie an der John Cranko Schule Stuttgart. Seit 2011 ist er Mitglied des Stuttgarter Balletts, dort wurde er zur Saison 2015/2016 zum Halbsolisten befördert. Er trat in einer Vielzahl von klassischen, neoklassischen und zeitgenössischen Stücken auf. Choreografen wie Marco Goecke, Demis Volpi und Edward Clug schufen Rollen für ihn. Louis Stiens ist seit langem auch als Choreograf tätig. Sein erster Pas de deux entstand im Rahmen eines Workshops bei der Heinz-Bosl-Stiftung. Es folgten mehrere Choreografien für den Junge Choreografen-Abend der Noverre Gesellschaft. 2012 entstand als Koproduktion vom Schauspiel Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett die Uraufführung Dancer in the Dark, für die Stiens zusammen mit Marco Goecke die Choreografie schuf. Für das Stuttgarter Ballett entstanden die Choreografien Rausch, Qi und Skinny.  Mit seinen Choreografien bewegt sich Louis Stiens auch abseits klassischer Bühnenräume. Als Koproduktion von Staatsoper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart war Louis Stiens der Choreograf für Die sieben Todsünden von Kurt Weill und Bertolt Brecht, In der Saison 2022/23 wird er erstmals für das Ballett Zürich choreografieren.

Lighting designer:
Martin Gebhardt

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Tannhäuser21 / 24 / 27 Jun / 2 / 5 / 8 / 11 Jul 2026 Le nozze di Figaro24 / 29 Jan / 1 / 5 / 7 / 10 / 14 Feb 2026 Oiseaux Rebelles12 / 18 / 23 / 25 / 31 Oct / 1 / 9 / 13 Nov / 2 / 5 / 6 / 9 Dec 2025 Die Fledermaus7 / 10 / 12 / 14 / 18 / 26 / 28 / 31 Dec 2025 / 2 / 4 / 6 / 10 Jan 2026 Clara13 / 14 / 19 / 20 / 26 / 28 Dec 2025 / 11 / 12 / 17 / 19 / 24 Apr 2026 Timeframed17 / 18 / 22 / 25 / 30 Jan / 1 / 4 / 6 / 8 / 11 / 12 Feb 2026 Scylla et Glaucus27 / 29 / 31 Mar / 2 / 6 / 30 Apr / 2 May 2026 The Butterfly Effect4 / 13 / 23 Apr 2026 Messa da Requiem20 / 22 / 28 Feb / 1 / 5 / 7 Mar / 6 Apr 2026 Romeo und Julia23 / 29 / 30 May / 4 / 6 / 7 / 10 / 12 / 14 / 23 / 26 Jun 2026 Nachtträume20 / 25 / 28 / 30 Jun / 4 Jul 2026

Cast

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O Balcão de Amor

Choreographies by Jo Strømgren, Louis Stiens und Itzik Galili

From 16. January 2021 until 31. January 2021

  • More information:
    Introductory matinee on 10 Jan 2021.

Choreography:
Itzik Galili

Itzik Galili

Itzik Galili wurde in Tel Aviv geboren. Nach seiner Tanzausbildung trat er 1985 der Bat-Dor Dance Company bei und wurde später Mitglied der Batsheva Dance Company. In Grossbritannien absolvierte Galili 1989 eine choreografische Ausbildung. Bereits ein Jahr später entwickelte er seine erste Choreografie Double Time. 1991 gründete er in Amsterdam seine Compagnie «Galili Dance». Der internationale Durchbruch gelang ihm mit der Choreografie The Butterfly Effect. 1997 wurde er künstlerischer Leiter der neu gegründeten Tanzcompagnie NND/Galili in Groningen, die er mehr als elf Jahre leitete. 2009 kehrte er nach Amsterdam zurück und übernahm zusammen mit Krisztina de Châtel die künstlerische Leitung der Dansgroep Amsterdam. Seit 2011 arbeitet Itzik Galili international als freischaffender Choreograf. Choreografien entstanden u.a. für das Stuttgarter Ballett, die Ballets de Monte Carlo, das Bayerische Staatsballett, das Gulbenkian Ballet, das Scapino Ballet, das NDT II, die Batsheva Dance Company, die Grands Ballets Canadiens, das Finnish National Ballet, das Ballett Sao Paulo, das Het Nationale Ballet, das Holland Dance Festival, Danza Contemporánea de Cuba, das Staatsballett Berlin, das English National Ballet, das Danish Dance Theatre und die Metropolitan Opera New York. Sein Ballett A Linha Curva wurde mit dem Laurence Olivier Award ausgezeichnet. Itzik Galili ist Ritter des Ordens von Oranje-Nassau. In Zürich tanzte das Junior Ballett in der Saison 2014/15 seine Choreografie The Sofa.

Music:
Pérez Prado
Costumes:
Itzik Galili

Itzik Galili

Itzik Galili wurde in Tel Aviv geboren. Nach seiner Tanzausbildung trat er 1985 der Bat-Dor Dance Company bei und wurde später Mitglied der Batsheva Dance Company. In Grossbritannien absolvierte Galili 1989 eine choreografische Ausbildung. Bereits ein Jahr später entwickelte er seine erste Choreografie Double Time. 1991 gründete er in Amsterdam seine Compagnie «Galili Dance». Der internationale Durchbruch gelang ihm mit der Choreografie The Butterfly Effect. 1997 wurde er künstlerischer Leiter der neu gegründeten Tanzcompagnie NND/Galili in Groningen, die er mehr als elf Jahre leitete. 2009 kehrte er nach Amsterdam zurück und übernahm zusammen mit Krisztina de Châtel die künstlerische Leitung der Dansgroep Amsterdam. Seit 2011 arbeitet Itzik Galili international als freischaffender Choreograf. Choreografien entstanden u.a. für das Stuttgarter Ballett, die Ballets de Monte Carlo, das Bayerische Staatsballett, das Gulbenkian Ballet, das Scapino Ballet, das NDT II, die Batsheva Dance Company, die Grands Ballets Canadiens, das Finnish National Ballet, das Ballett Sao Paulo, das Het Nationale Ballet, das Holland Dance Festival, Danza Contemporánea de Cuba, das Staatsballett Berlin, das English National Ballet, das Danish Dance Theatre und die Metropolitan Opera New York. Sein Ballett A Linha Curva wurde mit dem Laurence Olivier Award ausgezeichnet. Itzik Galili ist Ritter des Ordens von Oranje-Nassau. In Zürich tanzte das Junior Ballett in der Saison 2014/15 seine Choreografie The Sofa.

Lighting designer:
Itzik Galili

Itzik Galili

Itzik Galili wurde in Tel Aviv geboren. Nach seiner Tanzausbildung trat er 1985 der Bat-Dor Dance Company bei und wurde später Mitglied der Batsheva Dance Company. In Grossbritannien absolvierte Galili 1989 eine choreografische Ausbildung. Bereits ein Jahr später entwickelte er seine erste Choreografie Double Time. 1991 gründete er in Amsterdam seine Compagnie «Galili Dance». Der internationale Durchbruch gelang ihm mit der Choreografie The Butterfly Effect. 1997 wurde er künstlerischer Leiter der neu gegründeten Tanzcompagnie NND/Galili in Groningen, die er mehr als elf Jahre leitete. 2009 kehrte er nach Amsterdam zurück und übernahm zusammen mit Krisztina de Châtel die künstlerische Leitung der Dansgroep Amsterdam. Seit 2011 arbeitet Itzik Galili international als freischaffender Choreograf. Choreografien entstanden u.a. für das Stuttgarter Ballett, die Ballets de Monte Carlo, das Bayerische Staatsballett, das Gulbenkian Ballet, das Scapino Ballet, das NDT II, die Batsheva Dance Company, die Grands Ballets Canadiens, das Finnish National Ballet, das Ballett Sao Paulo, das Het Nationale Ballet, das Holland Dance Festival, Danza Contemporánea de Cuba, das Staatsballett Berlin, das English National Ballet, das Danish Dance Theatre und die Metropolitan Opera New York. Sein Ballett A Linha Curva wurde mit dem Laurence Olivier Award ausgezeichnet. Itzik Galili ist Ritter des Ordens von Oranje-Nassau. In Zürich tanzte das Junior Ballett in der Saison 2014/15 seine Choreografie The Sofa.


Cast

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Abstract

«It is with true love as with ghosts. Everyone talks of it, but few have seen it», said French moralist La Rochefoucauld in the 17th century. Still today, many people long for the perfect love, but only the very few enjoy it. In Balcão de Amor, a three-part ballet evening, three renowned choreographers delve into the secrets of love.

This production marks the first time that Norwegian choreographer Jo Strømgren works with Ballett Zürich. He is the principal choreographer of the Norwegian National Ballet and has toured as a guest to over fifty countries with his own «Jo Strømgren Kompani». His work reveals itself to be a highly original combination of dance, drama, and puppetry. He loves pushing boundaries, provoking, and entertaining – and occasionally eliciting laughter that’s quickly swallowed. Jo Strømgren wants to surprise audiences with a mixture of Latin American magic realism, eastern European melancholy, and the strange humor of the North.

Following up on his successful collaboration with the Junior Ballett in 2017, Louis Stiens returns to Zurich. Alongside his career as a dancer with The Stuttgart Ballett, this native of Munich has spent the last few years making a name for himself as a choreographer. Together with Estonian-born DJane and sound artist Anni Nöps, he’s developing a glittering end-of-days scenario.

The title for this colorfully varied evening comes from the third piece on the program: Itzik Galili was inspired by the timeless music of mambo king Pérez Prado while on a trip to the Caribbean. In his pulsing O Balcão de Amor, which he is slightly adapting for Ballett Zürich, the Israeli-born choreographer lets the sparks fly in a mixture of humor, madness, and sizzling eroticism.

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