0/0

For Hedy

Timekeepers

Choreography by Meryl Tankard
Music by George Antheil and Elena Kats-Chernin

Choreography Meryl Tankard Music George Antheil, Elena Kats-Chernin Arrangement Paul Lehrman Sounddesign Raphael Paciorek, Pascale Peng Stage design Magda Willi Costumes Bregje van Balen Video designer Régis Lansac Lighting designer Martin Gebhardt Dramaturgy Michael Küster

Rhapsodies

Timekeepers

Choreography Mthuthuzeli November Music George Gershwin, Mthuthuzeli November Stage design Magda Willi Costumes Bregje van Balen Lighting designer Martin Gebhardt Dramaturgy Michael Küster

Les Noces

Timekeepers

Choreography by Bronislawa Nijinska
Music by Igor Strawinsky

Choreography Bronislawa Nijinska Music Direction Sebastian Schwab Music Igor Strawinsky Stage design and costume Natalia Goncharova Lighting designer John B. Read Chorus Master Florian Helgath

Introduction 45 min before the performance.
Duration 1 H. 45 Min. incl. intermission after 2nd part after approx. 45 Min. After the 1st part there will be a 6-minute changeover break. You are welcome to remain seated.

Past performances

January 2024

Sat

20

Jan
19.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Premiere, Premiere subscription A

Sun

21

Jan
20.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Premiere subscription B

Fri

26

Jan
19.30

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Friday subscription B

February 2024

Fri

02

Feb
20.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Thursday subscription A

Sun

04

Feb
14.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Sunday subscription B

Fri

09

Feb
19.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Ballet subscription Big

Sat

17

Feb
19.30

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Saturday subscription, Opera House Day

Sun

18

Feb
20.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Sunday subscription D

Fri

23

Feb
20.00

Timekeepers

Choreographies by Meryl Tankard, Mthuthuzeli November and Bronislava Nijinska, Ballet subscription Small

Good to know

Abstract

Timekeepers

Abstract

Timekeepers

Trailer «Timekeepers»

Gallery

 

Photo Gallery «Timekeepers»

Gallery

 

Rehearsal Pictures «Timekeepers»

Rehearsal Trailer «For Hedy»

Rehearsal Trailer «Rhapsodies»
Rehearsal Trailer «Les Noces»

Audio-Einführung

Program book

Timekeepers

Timekeepers

Biographies


Bronislawa Nijinska,

Bronislawa Nijinska

Bronislawa Nijinska gehört zu den wichtigsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. 1891 in Minsk als Tochter eines Tänzerpaares geboren, wurde sie nach ihrer Ausbildung an der Kaiserlichen Ballettschule in St. Petersburg in das Corps de ballet des Mariinski-Theaters übernommen. 1911 wurde sie mit ihrem Bruder Vaslav Nijinski Mitglied der «Ballets Russes» von Sergei Diaghilew. 1914 tanzte sie in der Compagnie ihres Bruders am Palace Theatre in London. 1916 tanzte sie in Kiew, wo sie auch zu unterrichten begann. 1921 schloss sie sich erneut den «Ballets Russes» an, zudem übernahm sie Ballettmeisteraufgaben und kleinere Choreografien. Bald darauf entstanden ihre Aufsehen erregenden Stücke Les Noces (1923), Les Biches (1924) und Le Train bleu (1924). Ab 1925 arbeitete sie mit verschiedenen Compagnien, u.a. mit dem Ballett des Teatro Colón in Buenos Aires, an dem sie als Chefchoreografin und Solistin bis 1946 verpflichtet war. 1932 kreierte sie für Max Reinhardts Produktion von Hoffmanns Erzählungen in Berlin die Tanzszenen, 1935 choreografierte sie die Tanzszenen für seinen Film A Midsummer Night’s Dream in Hollywood. 1937 leitete sie das in Paris beheimatete kurzlebige «Ballet Polonais». 1941 eröffnete sie in Los Angeles eine Schule, an der sie bis 1950 unterrichtete. In der Folge studierte sie viele ihrer neoklassischen Werke, in denen häufig Zeitströmungen aufgegriffen sind, für andere Compagnien ein. Sie starb 1972 in Kalifornien.



Mthuthuzeli November,

Mthuthuzeli November

Mthuthuzeli November stammt aus Kapstadt (Südafrika). Mit 15 begann er zu tanzen und schloss 2014 seine Tanzausbildung ab. Bei der South African Interna­tio­nal Ballet Competition 2012 und 2014 wurde er als «Bester zeitgenössischer Tänzer» ausgezeichnet. 2014 entstand seine erste Choreografie für die Cape Dance Com­pany. Er tanzte in dieser Com­pagnie sowie in einer südafrikanischen Produktion der West Side Story, bevor er im September 2015 an das in London beheimatete Ballet Black wechselte. Für dieses Ensemble entstanden mehrere preisgekrönte Stücke. 2016 wurde Ingoma mit dem Laurence Olivier Award ausgezeichnet. Das Stück Solo erhielt den Nach­wuchspreis bei den Klein Karoo Nasionale Kunstefees. Für die Cape Dance Company entstanden die Stücke Visceral und The Rite of Passage. Ausserdem schuf er Kurzstücke für den Wettbewerb «Emerging Dancer» beim English National Ballet. Beim Glastonbury Festival arbeitete Mthuthuzeli November mit dem britischen Künstler Stormzy zusammen. Für die Cape Town Opera und das Cape Town City Ballet entstand ein Filmprojekt zu Pergolesis Stabat Mater. Weitere Arbeiten waren Precipice von Sinéad O’Neill beim Grange Festival (2020) und – in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Siphe – das Stück My Mother’s Son beim Festival «Fall for Dance North» in Toronto (2023). Mthuthuzeli November kreierte ausser­dem für das Washington Ballet, das Northern Ballet, für Tanz Luzerner Theater, das Cape Town City Ballet und das Charlotte Ballet. Für The Waiting Game wurde er 2022 als «Bester Solist» bei den Black British Theatre Awards und für die «Beste Choreografie» bei den Critics’ Circle National Dance Awards nominiert. Bei den Black British Theatre Awards 2023 wurde sein Stück Nina: By Whatever Means als «Beste Choreografie» ausgezeichnet. Für Rhap­­sodies arbeitet Mtuthuzeli November erstmals mit dem Ballett Zürich zusammen.



Meryl Tankard,

Meryl Tankard

Meryl Tankard geniesst als eine der führenden zeitgenössischen Künstlerinnen Australiens internationales Renommée. Als Regisseurin, Choreografin und Autorin wurden ihre Arbeiten in Europa, den USA, Asien und Australien inszeniert und umfassen Produktionen mit dem Sydney Opera House, dem Australian Ballet (Wild Swans), dem Ballett der Oper Lyon (Bolero), dem Ne­der­lands Dans Theater (Petrushka) und dem Göteborg Ballet (Bolero, Aurora) sowie Musicals am Broadway und im West End. Im Jahr 2000 gestaltete Meryl Tankard die Eröffnungszeremonie für die Olympischen Spiele in Sydney. Sie begann ihre Karriere als Tänzerin beim Australian Ballet und wurde dann eine der Hauptsolistinnen in Pina Bauschs legendärem Tanztheater Wuppertal, wo sie u. a. in den Stücken Café Müller, Kontakthof, Arien, Keuschheitslegende, Bandoneon und Walzer zu erleben war. Zurück in Australien, gründete sie ihre eigene Tanzcompagnie in Canberra (1989-1992). Als künstlerische Leiterin des in Adelaide ansässigen Australian Dance Theatre (1993-1999) verwandelte Meryl Tankard das Ensemble in eine führende internationale Compagnie. Wichtige Stücke waren Furioso, Possessed, Rasa, Inuk, Aurora, Nuti, Kikimora und Songs with Mara. Seit 2000 ist Meryl Tankard als freischaffende Künstlerin tätig und begann, sich auf die Filmregie zu konzentrieren. The Oracle ist eine Auseinandersetzung mit Strawinskys Le Sacre du printemps. Ihr Dokumentarfilm Michelle’s Story, der von ABC TV und dem Adelaide Film Festival in Auftrag gegeben wurde, hat mehrere Preise gewonnen. Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören Two Feet für die russische Ballerina Natalia Osipova, Zizanie für das Restless Dance Theatre und Skin Deep für die LGBTI + Community. 2017 wurde Meryl Tankard mit dem Bettison Helen James Award ausgezeichnet und 2019 zum «Officer of Australia» ernannt.  2023 wurde ihr Stück Kairos beim Sydney Festival uraufgeführt. For Hedy ist ihre erste Zusammenarbeit mit dem Ballett Zürich.



Sebastian Schwab,

Sebastian Schwab

Der Komponist und Dirigent Sebastian Schwab wurde 1993 geboren. Er war Erster Kapellmeister an der Oper Bern, zuvor Assistent des Generalmusikdirektors an der Staatsoper Stuttgart. Er dirigierte u.a. die Badische Staatskapelle Karlsruhe, das Berner Symphonieorchester, das Staatsorchester Stuttgart, die Staatsphilharmonie Nürnberg, das Münchener Kammerorchester, das Musikkollegium Winterthur, die Stuttgarter Philharmoniker, die Münchner Symphoniker und die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz. Schwab komponierte und arrangierte u.a. für das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Berner Symphonieorchester, das Mozarteum Orchester Salzburg, die Staatsoper Stuttgart (Der Räuber Hotzenplotz) sowie die Theater Bielefeld, Hildesheim und Trier. Die kompositorische Zusammenarbeit mit dem griechischen Komponisten Mikis Theodorakis am Liedzyklus Echowand wurde bei Schott/Wergo veröffentlicht und mit dem Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis geehrt. Im Crossover-Bereich arbeitete er mit Künstlern wie Lo&Leduc und Schorsch Kamerun zusammen. Er war Stipendiat des Forums Dirigieren und studierte Dirigieren, Komposition, Musiktheorie und Violine.



Raphael Paciorek,

Raphael Paciorek

Raphael Paciorek ist in Polen geboren und in Süddeutschland aufgewachsen. Die kreative Verbindung von Klang und Bild und deren Verschmelzung zu einer neuen Kommunikationsebene faszinieren ihn schon seit seiner Kindheit. Bevor er 2017 nach Zürich zog, betrieb er in Köln viele Jahre lang ein Tonstudio und war freischaffend in den Bereichen Filmmusik, Musikproduktion und Sounddesign tätig. Zahlreiche Auftragsarbeiten u.a. für den WDR, Arte, 3Sat, Degeto Film, Plaion, die Oper Köln, das Volkstheater Millowitsch und das Theater Tiefrot sind in dieser Zeit entstanden. Neben der Studioarbeit war er regelmässig als Live-Tonoperator für verschiedenste Veranstaltungen tätig. Den Zugang zur Klassik und zum Jazz erlangte er während seines Musikwissenschaftsstudiums; die tontechnische Ausbildung absolvierte er an der SAE Köln. Seit 2017 ist er am Opernhaus Zürich beschäftigt und seit 2023 in der Funktion des stv. Leiters der Abteilung Bild und Ton. Hier ist er regelmässig an verschiedenen Opern- und Ballettproduktionen klanggestalterisch beteiligt.



Magda Willi,

Magda Willi

Magda Willi, geboren in Zürich, studierte Bühnen- und Kostümbild in London am Central St. Martins College of Art and Design. Nach Assistenzen an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin entwarf sie dort erste Bühnenbilder, u.a. für Benedict Andrews und Thomas Ostermeier. Seit 2008 ist Magda Willi als freischaffende Bühnenbildnerin tätig. Für Benedict Andrews entwarf sie nebst Produktionen an der Schaubühne das Bühnenbild für A Streetcar Named Desire, Cat on a Hot Tin Roof am Young Vic Theatre, London, und zuletzt Così fan tutte an der Bayerischen Staatsoper, München. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie ausserdem mit Yael Ronen, Nurkan Erpulat und Sebastian Nübling. Weitere wichtige Projekte entstanden in Zusammenarbeit mit Thomas Ostermeier, Simon McBurney, Kate Hewitt, John Fulljames, Roger Vontobel, David Bösch und Marius vom Mayenburg. 2013 bis 2018 war Magda Willi als Ausstattungsleiterin am Maxim Gorki Theater in Berlin tätig. 2015 wurde sie mit dem Swiss Design Award ausgezeichnet. Häuser, an denen sie tätig war, sind u.a. die Opéra de Lyon, die Oper Göteborg, das Deutsche Theater Berlin, das Schauspielhaus Hamburg, das Theater Basel, die Schauspielhäuser in Bochum und Düsseldorf sowie das Staatsschauspiel Dresden.



Natalia Goncharova,

Natalia Goncharova

Natalia Goncharova (1861-1962) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts und ist eine Hauptvertreterin der russischen Avantgarde. Zunächst von Impressionismus und Pointillismus beeinflusst, ist ihr anfänglicher Stil vor allem von russischer Volkskunst und Ikonenmalerei geprägt. In ihren Bildern sucht sie nach einer neuen Einfachheit, die zum sogenannten russischen «Neo-Primitivismus» führt. Gemeinsam mit ihren Brüdern, ihrem Lebensgefährten Michail Larionov und Kasimir Malewitsch wird Goncharova zu einer entschiedenen Verfechterin dieser Erneuerungsbewegung der russischen Kultur. Mit ihrer Teilnahme an der von Sergej Djagilew organisierten Ausstellung russischer Kunst im Pariser Herbstsalon von 1906 werden Elemente des französischen Fauvismus bestimmend. In der Übernahme kubistischer Stilelemente entwickeln Larionov und Goncharova eine neue Strömung abstrakter Kunst, die die Wirklichkeit in ein dynamisches Gerüst von farbigen Kraftlinien übersetzt. Gleichzeitig beginnt Gonacharova, für Djagilews «Ballets Russes» zu arbeiten und ist nach ihrer Übersiedlung nach Paris im Jahr 1917 vorwiegend als Bühnenmalerin tätig. Berühmt sind ihre Bühnenbilder zu Rimsky-Korsakows Der goldene Hahn (Paris, 1914) und Strawinskys Ballett Der Feuervogel (London, 1955).



Bregje van Balen,

Bregje van Balen

Bregje van Balen wurde im niederländischen Haarlem geboren und an der Nationalen Ballettakademie in Amsterdam zur Tänzerin ausgebildet. Achtzehn Jahre war sie Mitglied des Nederlands Dans Theaters. Schon während ihrer aktiven Zeit als Tänzerin war sie wiederholt als Kostümbildnerin tätig und absolvierte nach ihrem Abschied von der Bühne die Amsterdamer Baruch Fashion Academy. Sie entwarf Kostümbilder für Tanz und Theater, so u.a. für das Nederlands Dans Theater, das Norwegische Nationalballett, das Gothenburg Ballet, das Hamburg Ballett, Introdans, Aterballetto, das Győr Ballett, das Royal Swedish Ballet, das Royal Danish Ballet , das Bolschoitheater, das Stanislavski-Theater Moskau, die Opéra de Lyon, Les Grands Ballets Canadiennes, das Alvin Ailey Dance Theatre, das Staatstheater Mainz, das Theater am Gärtnerplatz und das Nationaltheater Mannheim. Dabei arbeitete sie mit Choreografen wie Patrick Delcroix, Jorma Elo, Medhi Walerski, Cathy Marston, Alexander Ekman, Johan Inger und Jo Strømgren zusammen.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Régis Lansac,

Régis Lansac

Régis Lansac stammt aus Lyon. Nach seinem Studium an den Universitäten von Nizza und Aix-en-Provence begann er seine Karriere als Sprachlehrer in England, bevor er 1972 nach Australien auswanderte und dort ein Studium der Fotografie begann. In den 1980er Jahren arbeitete er als Theater- und Tanzfotograf und dokumentierte die Kunstszene in Sydney. In dieser Zeit begann er, seine fotografischen Projektionen in Bühnenaufführungen zu integrieren und arbeitete mit einer Vielzahl von Ensembles und Künstlern zusammen, darunter «The Sydney Front», «One Extra Company» und «Entr'acte». Seit 1986 arbeitet er mit Meryl Tankard zusammen, von 1989 bis 1992 in Canberra mit der Meryl Tankard Company. Danach war er bis 1999 war Régis Associate Artist beim Meryl Tankard Australian Dance Theatre. Seit 2000 ist Régis Lansac als freischaffender Fotograf und visueller Designer in Sydney und im Ausland tätig. Für Meryl Tankard entstanden Videodesigns für Produktionen beim Ballett der Oper Lyon, beim Nederlands Dans Theater, beim Australian Ballet, der Komischen Oper Berlin und beim Leipziger Ballett. Seine Arbeiten sind in der National Gallery of Australia, der Art Gallery of South Australia, der Australischen Nationalbibliothek und in privaten Sammlungen in Australien und im Ausland vertreten. 2008 veranstaltete die Wollongong City Art Gallery eine große Retrospektive seines fotografischen Werks. 2013 folgte Schlosstrasse 3 in Düsseldorf 2013, eine Ausstellung mit Porträts von Meryl Tankard, die 1984 in Wuppertal aufgenommen wurden. Seine Einzelausstellung Murmurs war 2017 Teil des Head On Photographic Festival in Sydney. 2019 wurde Régis Lansac mit der Medal of the Order of Australia ausgezeichnet.



Martin Gebhardt,

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettproduktionen der beiden Compagnien führten ihn an renommierte Theater in Europa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für Inszenierungen von Jürgen Flimm, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter der Beleuchtung am Opernhaus Zürich. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn heute mit dem Choreografen Christian Spuck (u. a. Winterreise, Nussknacker und Mausekönig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woyzeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern, Dornröschen). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich; Petruschka am Moskauer Bolschoitheater), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke und Douglas Lee. Mit Christoph Marthaler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale, Rossinis Il viaggio a Reims und Glucks Orfeo ed Euridice in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper. 2020 gestaltete er das Licht an der Oper Genf für Les Huguenots in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito. 2021 folgte Christian Spucks Orlando am Moskauer Bolschoitheater und 2022 Don Giovanni am New National Theatre Toyko.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mar 2025


Flavia Stricker,

Flavia Stricker

Flavia Stricker, Sopran, studierte an der Musikhochschule Lübeck. Sie sang Fiordiligi (Così fan tutte) an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Galathée (Franz von Suppés Die schöne Galathée) an der Hochschule Lübeck. Ausserdem war sie in der Weihnachtsgala der Hamburger Symphoniker zu hören. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied im Internationalen Opernstudio am Opernhaus Zürich. Hier singt sie zurzeit Maria Bellacanta in Hexe Hillary geht in die Oper.

In 80 Tagen um die Welt17, 22, 24 Nov; 01, 07, 13, 14, 21, 26, 29 Dec 2024; 02, 05, 12, 14 Jan 2025 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Jakob Lenz06, 08, 10, 14, 16 May 2025


Michael Küster,

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Wernigerode (Harz). Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/ Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen, vor allem aber mit Christian Spuck zusammen (u. a. Romeo und Julia, Messa da Requiem, Winterreise, Dornröschen). An der Mailänder Scala war er Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von Der Freischütz, Idomeneo und Pique Dame.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Dominika Stefanska,

Dominika Stefanska

Dominika Stefańska, Mezzosopran, studierte in Lodz und war Mitglied in der Akademie der Oper Warschau. Sie war Finalistin bei der Ada Sari International Vocal Artistry Competition 2021. An der Oper Łódź war sie als Volpino (Lo speziale) und Frau Reich (Die lustigen Weiber von Windsor) zu hören. An der Oper Poznan sang sie eine Nymphe in Rusalka. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied im Internationalen Opernstudio am Opernhaus Zürich und hier u. a. als Hippolyta in A Midsummer Night’s Dream sowie in Jim Knopf und Sweeney Todd zu hören.

Ariadne auf Naxos25, 28 Sep 2024 Jakob Lenz06, 08, 10, 14, 16 May 2025


Robert Kolinsky,

Robert Kolinsky

Robert Kolinsky stammt aus Solothurn. Er ist Pianist, Gründer und Leiter der Martinů-Festtage und Filmemacher. Studien an den Musik-Akademien Basel und Prag sowie an der Schola Cantorum Basiliensis. Zu seinen Duo- und Kammermusikpartnern gehör(t)en Josef Suk, Peter-Lukas Graf, Veronika Hagen, Alison Balsom, Antonio Meneses, Jazzpianist Enrico Pieranunzi, Peter Sadlo, Heinz Holliger, Marketa Janouskova, Jan Vogler, Antje Weithaas, Magali Mosnier, Patricia Kopatchinskaja, Albrecht Mayer, Stefan Dohr oder Sänger:innen wie Bruno de Sá, Martina Janková und Jazzsängerin Veronika Harcsa. Auftritte mit der Kremerata Baltica, der Camerata Bern oder unter den Dirigenten Gustavo Dudamel, Roger Norrington sowie Robert Ticciati. Mit Vladimir Ashkenazy nahm Kolinsky Klavierkonzerte von Bohuslav Martinů auf. Aufnahmen bei Schweizer Radio und Fernsehen des SRF, Deutschlandfunk und Euroarts. Seit 1995 finden die Martinů-Festtage unter dem Patronat des Dirigenten Jakub Hrůša sowie der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová statt (www.martinu.ch). Robert Kolinsky drehte den Film To Make a Comedy is no Fun über Oscar-Preisträger Jiří Menzel mit Miloš Forman, Ken Loach, István Szabo und Julia Jentsch. Für Trigon-Film restauriert er die Filme von Jiří Menzel. 2024 erscheint die dritte Kollektion in Kinos und auf DVD. Zusammen mit Jakub Hrůša engagiert sich Robert Kolinsky für den Komponisten Miloslav Kabeláč. Die Gesamteinspielung des Kammer-musikwerks erscheint im März 2024.  Es folgen Kinderchöre und Sinfonien unter der Leitung von Jakub Hrůša.



Tomas Dratva,

Tomas Dratva

Der Schweizer Pianist Tomas Dratva studierte Klavier in Basel, Luzern und London und gab schon während des Studiums sein Debüt mit dem Tonhalle Orchester Zürich. Seither konzertiert er regelmässig in vielen Ländern der Welt. Als Solist trat er mit zahlreichen Orchestern auf (u.a. Sinfonieorchester Luzern, Tonhalle Orchester Zürich, Argovia Philharmonic, Kammerorchester Basel, Slowakische Philharmonie Košice, Slowakisches Radiosinfonieorchester Bratislava, Praga Sinfonietta, Slovak Sinfonietta). Fast zwanzig Jahre war Tomas Dratva Pianist des Trio Animæ und führte mit diesem Ensemble über 100 Klaviertrios auf. Zu seiner umfangreichen Diskografie gehören die Ersteinspielung von Klavierkonzerten des Mozart-Zeitgenossen Leopold Koželuch, Liszt-Aufnahmen auf Richard Wagners Steinway-Flügel in Bayreuth sowie die Gesamtaufnahme des Klavierwerks von Leoš Janáček. Tomas Dratva ist Gründer von PIANOVERSAL, einem Web-Portal und Musiklabel für Klaviermusik, und pflegt ein vielseitiges Repertoire. Die Beschäftigung mit Musik unserer Zeit, Forschung nach Neuentdeckungen und Wiederentdeckungen sowie die Auseinandersetzung mit historischen Klavieren sind wichtige Bestandteile seiner künstlerischen Tätigkeit. Als begeisterter Klavierpädagoge und Mentor ist er Präsident der EPTA Schweiz (European Piano Teachers’ Association).



Christopher Willoughby,

Christopher Willoughby

Christopher Willoughby, Tenor, studierte an der Royal Holloway, University of London und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er war Finalist bei der Marilyn Horne Song Competition 2022 und zählt zu den Gewinnern der Charles Wood International Song Competition 2021. Im Rahmen des Atelier Lyrique beim Verbier Festival sang er 2023 Tom Rakewell in Strawinskys The Rake's Progress sowie den Narren in Bergs Wozzeck. Seit der Spielzeit 2023/24 ist er Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich.

Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 In 80 Tagen um die Welt22 Nov; 13, 26 Dec 2024; 05, 12, 14 Jan 2025 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Guy Livingston,

Guy Livingston

Der Pianist Guy Livingston studierte nach seinen Abschlüssen an der Yale University und am New England Conservatory bei Alexander Edelman und Claude Helffer. Mit dem Huntington Beebe und Harriet Hale Woolley Stipendium setzte er seine Studien in Paris fort. Er gewann den Gaudeamus-Klavierwettbewerb und erhielt sein Diplom am Königlichen Konservatorium der Niederlande. Sein Album Don't Panic mit sechzig einminütigen Uraufführungen von Komponisten aus achtzehn Ländern erfuhr ein begeistertes internationales Echo. Livingston lebt in den Niederlanden und ist als Pianist und Radiomoderator international unterwegs. Bei den New York Radio Festival Awards wurde er mit der Bronze- und Silbermedaille für die beste internationale Musikdokumentation ausgezeichnet. Er gilt als führender Experte für den Komponisten George Antheil ("Antheil's perfect champion" - BBC Magazine). Zwei CDs mit verschollenen Sonaten von Antheil sind bei Wergo erschienen. Kürzlich hielt er einen TedX-Vortrag über die Stille in der Musik und trat im Netflix-Film Bombshell über die Schauspielerin Hedy Lamar und ihre Arbeit mit George Antheil auf.



Aksel Daveyan,

Aksel Daveyan

Aksel Daveyan studierte am Yerevan State Conservatory, Armenien, bei Anna Mousayelyan und Arnold Kocharyan. Am Yerevan Opera Studio sang er 2021 Malatesta in Don Pasquale. Ausserdem war er in mehreren Konzerten zu hören, darunter am Opera and Ballet Theatre of Yerevan und am Teatro Politeama. 2017 gewann er den dritten Preis der Renaissance International Competition, 2019 den ersten Preis der «Gohar Gasparyan» Pan-Armenian Competition und 2021 den dritten Preis der Opera Crown Tbilisi International Voice Competition. 2020 wurde ihm der «Boghossian Youth Prize» verliehen und 2023 war er Preisträger der Queen Sonja Singing Competition in Oslo. Seit der Spielzeit 2022/23 ist der Bariton Mitglied des IOS am Opernhaus Zürich und war bisher in Eliogabalo, Tosca, Roberto Devereux und Viva la mamma zu erleben.



Gregory Feldmann,

Gregory Feldmann

Gregory Feldmann studierte an der Juilliard School bei Elizabeth Bishop, Randall Scarlata und Sanford Sylvan. An der Juilliard Opera trat er als Belcore in L’elisir d’amore, als Virgil T. in The Mother of Us All und als Guglielmo in Così fan tutte auf. Am Opera Theatre of San Louis sang er Almaviva in Le nozze di Figaro. Als Solist war er in Faurés Requiem sowie in Händels Israel in Egypt und Messiah zu hören. Mit dem Pianisten Nathaniel LaNasa verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit. 2019 gewann er den ersten Preis der «Joy in Singing» International Song Competition sowie 2021 den ersten Preis der «Gerda Lissner» Song/Lieder Competition. 2022 war er «Young Artist» beim Glimmerglass Festival. Von 2022 bis 2024 war er Mitglied des IOS am Opernhaus Zürich und war hier u.a. in Roberto Devereux, Don Pasquale, Serse, Jakob Lenz, Sweeney Todd, A Midsummer Night’s Dream und Carmen zu erleben. Zusammen mit dem Pianisten Nathaniel LaNasa gab er Liederabende in der Wigmore Hall in London, beim September Festival: Royaumont in Viarmes (FR) und im Musée d’Orsay in Paris.

Serse29 Sep; 05, 08, 17 Oct 2024 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025


Kateryna Tereshchenko,

Kateryna Tereshchenko

Kateryna Tereshchenko wurde in der Ukraine geboren. Sie studierte bei B. Fedorov an der Kiewer Lysenko-Musikschule und von 2007 bis 2009 bei Konstantin Scherbakov an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (Master Specialized Musik Performance – Solistin). Von 2011 bis 2013 war sie Masterstudentin bei Ulrich Koella (Master Specialized Musik Performance – Kammermusik und Lied). 2011 und 2012 wurde sie mit dem Studienpreis des Migros-Kulturprozent-Wettbewerbs in Zürich ausgezeichnet. Von 2013 bis 2016 war sie Mitglied der Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich. Zahlreiche Konzerte als Solistin (Klavierabende und Konzerte mit Orchester), als Kammermusikerin in verschiedenen Formationen sowie als Liedbegleiterin führten Kateryna Tereshchenko in die Ukraine, nach Deutschland, Polen, Tschechien, Italien, Österreich, Argentinien und in die Schweiz. Seit 2019 ist sie als Korrepetitorin (Bereich PreCollege Musik) an der Zürcher Hochschule der Künste angestellt. Daneben spielt sie an diversen Festivals und im Opernhaus Zürich als Solistin (The Cellist, Walkways) und in Brunchkonzerten.



Lidiia Vodyk,

Lidiia Vodyk

Lidiia Vodyk, Pianistin, wurde in Kiew geboren und studierte dort an der Nationalen Musikakademie der Ukraine. Während ihres Studiums war sie Teilnehmerin und später Assistentin bei den Meisterkursen «Music in the Alps» in Bad Gastein. Als Solistin sowie als Begleiterin ist sie Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe. Ab 2016 arbeitete sie an der Oper Kiew als Korrepetitorin sowie Konzertbegleiterin und war 2021/22 auch an der Nationalen Philharmonie der Ukraine engagiert. Ihr bisheriges Opernschaffen umfasst musikalische Einstudierungen von u.a. La bohème, Don Carlo, La traviata, Le nozze di Figaro, Così fan tutte, Viva la mamma oder Il viaggio a Reims. 2022 besuchte sie einen Meisterkurs für Opernkorrepetition beim «exzellenz labor oper» in Weikersheim. Neben ihrer Arbeit mit Instrumentalist:innen und Sänger:innen wie Christiane Karg tritt sie auch als Solistin mit Orchestern aus der Ukraine, Deutschland, Polen, Österreich oder der Schweiz auf. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied im Internationalen Opernstudio am Opernhaus Zürich.



Zürcher Sing-Akademie,

Zürcher Sing-Akademie

Die Zürcher Sing-Akademie kann seit ihrer Gründung 2011 auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Spitzendirigenten wie Giovanni Antonini, Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Pablo Heras-Casado, René Jacobs, Paavo Järvi, Kent Nagano, Sir Roger Norrington, Jonathan Nott oder David Zinman zurückblicken. Seit der Saison 2017/18 ist Florian Helgath künstlerischer Leiter des Schweizer Ensembles. Tourneen führten den Chor nach Deutschland, Italien, Israel, in die Niederlande, den Libanon, nach Taiwan, Südkorea und China sowie in diverse Hauptstädte Europas. Neben der langjährigen Partnerschaft mit dem Tonhalle-Orchester Zürich arbeitet der Chor mit verschiedenen ausgezeichneten Klangkörpern wie dem Freiburger Barockorchester, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Kammerorchester Basel, dem Musikkollegium Winterthur, der Hofkapelle München oder Orchestra La Scintilla. Die Zürcher Sing-Akademie präsentiert ausserdem individuelle A-cappella–Programme; ein Schwerpunkt liegt dabei auf Werken von Schweizer Komponisten. Zahlreiche CD-Einspielungen haben dem Ensemble bereits Auszeichnungen und das Lob der Fachwelt eingebracht. Zuletzt erschienen sind Webers Oper Der Freischütz mit dem Freiburger Barockorchester bei Harmonia Mundi und Haydns Stabat Mater mit dem Kammerorchester Basel bei Pentatone, jeweils unter der Leitung von René Jacobs. Im Herbst 2023 hat die Zürcher Sing-Akademie ein Porträt des Schweizer Komponisten Fritz Stüssi bei Claves Records veröffentlicht.

L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025