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Infra

Walkways

Choreografie von Wayne McGregor

Konzept, Inszenierung und Choreografie Wayne McGregor
Musikalische Leitung Daniel Capps Musik Max Richter Bühnenbild Julian Opie Kostüme Moritz Junge Lichtgestaltung Lucy Carter Sound Associate Chris Ekers

Snowblind

Walkways

Ballett von Cathy Marston nach dem Roman Ethan Frome von Edith Wharton

Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Szenarium Cathy Marston, Patrick Kinmonth Musik Amy Beach, Philip Feeney, Arthur Foote, Arvo Pärt Bühnenbild und Kostüm Patrick Kinmonth Lichtgestaltung James F. Ingalls Dramaturgie Michael Küster

Glass Pieces

Walkways

Choreografie von Jerome Robbins

Choreografie Jerome Robbins Musikalische Leitung Daniel Capps Musik Philip Glass Bühnenbild Jerome Robbins, Ronald Bates Kostüme Ben Benson Lichtgestaltung Jennifer Tipton, Kevin Briard

Dauer ca. 2 Std. 25 Min. inkl. Pausen nach dem 1. Teil nach ca. 30 Min. und nach dem 2. Teil nach ca. 1 Std. 30 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Die Einführungsmatinee findet am 1 Okt 2023 statt.

Termine & Tickets

Oktober 2023

Fr

06

Okt
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins, Premiere
Preise D: CHF 198 / 173 / 152 / 92 / 32 / 24
Premieren-Abo A

So

08

Okt
19.30

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Premieren-Abo B

So

15

Okt
13.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Sonntag-Abo A

Fr

20

Okt
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Ballett-Abo Gross

So

22

Okt
14.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Sonntag-Abo B

20.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Misch-Abo B

Fr

27

Okt
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Freitag-Abo A

So

29

Okt
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Misch-Abo C

Dezember 2023

Di

05

Dez
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Dienstag-Abo C

Fr

08

Dez
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Ballett-Abo Klein

Sa

09

Dez
19.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Samstag-Abo

Januar 2024

Mo

01

Jan
20.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise H
AMAG Volksvorstellung

Di

02

Jan
14.00

Walkways

Choreografien von Wayne McGregor, Cathy Marston und Jerome Robbins
Preise C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15

Gut zu wissen

Kurzgefasst

Walkways

Kurzgefasst

Walkways

Biografien


Jerome Robbins, Choreografie / Bühnenbild

Jerome Robbins

Jerome Robbins, 1918 in New York geboren, ist nicht nur für seine Ballette, sondern auch für seine Kreationen für Theater, Film und Fernsehen bekannt. Sein Debüt als Tänzer hatte er 1937. Er trat in Musicals und ab 1940 am American Ballet Theatre auf, wo er bald als Solist in Balletten von Fokine, Tudor und Massine zu sehen war. 1944 kreierte er sein erstes eigenes Stück, Fancy Free, das vom American Ballet Theatre uraufgeführt wurde. Es war die Grundlage für Leonard Bernsteins Musical On the Town.  In den Folgejahren entstanden über 60 weitere Ballette für Compagnien in aller Welt, darunter The Concert, Dances at a GatheringIn the NightThe Goldberg VariationsGlass Pieces und Ives Songs. Besonders eng arbeitete er mit dem New York City Ballet zusammen. Dort wurde er 1949 unter George Balanchine Associate Artistic Director und später, zusammen mit Peter Martins, Ballet-Master-in-Chief. Robbins arbeitete ausserdem als Choreograf und Direktor an zahlreichen, auch verfilmten, Broadway-Produktionen mit, darunter The King and IWest Side Story und Fiddler on the Roof. Jerome Robbins starb 1998 im Alter von 80 Jahren.

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Cathy Marston, Choreografie und Inszenierung / Szenarium

Cathy Marston

Die international renommierte Choreografin Cathy Marston besitzt sowohl die britische als auch die schweizerische Staatsbürgerschaft. Ab August 2023 ist sie neue Direktorin des Balletts Zürich. Ihre Tanzausbildung erhielt sie in Cambridge und an der Royal Ballet School London. Zwischen 1994 und 1999 tanzte sie im Ballett Zürich, im Ballett des Luzerner Theaters und beim Konzert Theater Bern. Von 2002 bis 2006 war sie Associate Artist des Royal Opera House London und von 2007 bis 2013 Ballettdirektorin am Konzert Theater Bern. Seit Jahren höchst erfolgreich als freischaffende Choreografin tätig, wurde Cathy Marston von einer Vielzahl namhafter internationaler Compagnien und Institutionen eingeladen. Kreationen entstanden unter anderem für das Royal Ballet, das Königlich Dänische Ballett, das English National Ballet, das Northern Ballet, das Finnische Nationalballett, das Ballet Black, das National Ballet of Cuba sowie für die Opera Australia und die Hong Kong Academy of Performing Arts. In den letzten Jahren arbeitete sie vermehrt in den USA, so für das San Francisco Ballet, das American Ballet Theatre, das Houston Ballet und das Joffrey Ballet Chicago. In ihren choreografischen Arbeiten lässt sie grosse literarische Vorlagen im Tanz lebendig werden, ausserdem nähert sie sich bedeutenden historischen Persönlichkeiten auf ungewohnte und originelle Weise. Grosse Erfolge feierte sie mit ihren Ballettadaptionen Mrs. Robinson (nach Charles Webbs Roman The Graduate), Snowblind (nach Edith Whartons Roman Ethan Frome), Charlotte Brontés Jane Eyre und John Steinbecks Von Mäusen und Menschen. Ungewöhnliche Sicht-weisen prägen auch ihre biografisch inspirierten Werke The Cellist, Victoria und Witch-hunt. Für ihr choreografisches Schaffen wurde Cathy Marston mehrfach ausgezeichnet, darunter mit einem South Bank Sky Arts Award und dem britischen National Dance Award. 2020 verlieh ihr das International Institute for Dance and Theatre einen Preis für Exzellenz im internationalen Tanz.

Walkways06, 08, 15, 20, 22, 27, 29 Okt; 05, 08, 09 Dez 2023; 01, 02 Jan 2024 Atonement28 Apr; 01, 12, 14, 23, 30 Mai; 01, 02, 07 Jun 2024 The Cellist17, 20, 27 Mär; 05 Apr; 26, 27 Jun 2024


Wayne McGregor, Konzept, Inszenierung und Choreografie

Wayne McGregor

Der preisgekrönte britische Choreograf und Regisseur Wayne McGregor (*1970) ist international für seine bahnbrechenden Innovationen im Bereich der Performance bekannt ist, die den Tanz in der heutigen Zeit radikal neu definiert haben. Angetrieben von einer unstillbaren Neugier auf die Bewegung und ihre kreativen Möglichkeiten, haben ihn seine Experimente in einen kollaborativen Dialog mit einer Reihe von Kunstformen, wissenschaftlichen Disziplinen und technologischen Interventionen geführt. Die verblüffenden und multidimensionalen Werke, die aus diesen Interaktionen resultieren, sichern Wayne McGregor seit über fünfundzwanzig Jahren eine Position an der Spitze der zeitgenössischen Künste. Er ist künstlerischer Leiter des Studio Wayne McGregor, das kreative Kooperationen in den Bereichen Tanz, Film, Musik, Bildende Kunst, Technologie und Wissenschaft, eine Tournee-Kompanie der Tänzer der Company Wayne McGregor sowie Lern- und Forschungsprogramme umfasst. Wayne McGregor ist ausserdem Resident Choreographer des Royal Ballet und Tanzdirektor der Biennale von Venedig. Er erhält regelmässig Aufträge von den wichtigsten Ballettkompanien der Welt, darunter das Ballett der Opéra de Paris, das Alvin Ailey American Dance Theater, das New York City Ballet, das Bolschoi-Ballett, das Königliche Dänische Ballett und das Australian Ballet, die seine Werke im Repertoire haben. Als Choreograf für Theater (Old Vic, National Theatre, Royal Court, Donmar), Oper (La Scala, Royal Opera, ENO), Film (Harry Potter and the Goblet of Fire, The Legend of Tarzan; Fantastic Beasts and Where To Find Them; 1 ,2, 3 Sing; Mary Queen of Scots) und Musikvideos (Radiohead, The Chemical Brothers) ist er gleichermassen gegfragt. Er war Choreograf des mit Spannung erwarteten ABBA-Voyage-Konzerts, das im Mai 2022 in London zur Aufführung kam. McGregor ist Professor für Choreografie am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance. 2011 wurde er mit dem CBE für seine Verdienste um den Tanz ausgezeichnet, 2021 wurde er mit dem Prix de Lausanne für sein Lebenswerk geehrt.

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Daniel Capps, Musikalische Leitung

Daniel Capps

Daniel Capps ist Musikalischer Leiter des University of London Symphony Orchestra, des London Mahler Orchestra und des Sirius Ensembles. Er studierte Dirigieren an der Royal Academy of Music in London, wo er Kurse bei Sir Colin Davis, Sir Charles Mackerras, Peter Eötvös und Thomas Adès besuchte. Während seiner Studienzeit gewann er zahlreiche Preise, u.a. das Sir Henry Wood Stipendium, den Bob Harding Award und den Fred Southhall Memorial Preis. 2003 war er Assistent von Sir John Eliot Gardiner für die BBC-Produktion Eroica – The day that changed music forever, ein Film zu Beethovens 3. Sinfonie. 2008 debütierte er mit dem Royal Ballet London und 2011 mit dem New York City Ballett, bei dem er ab der Spielzeit 2012/13 regelmässig gastierte. 2020 dirigierte er in New York u.a. Der Nussknacker und Schwanensee. Mit beiden Compagnien war er weltweit auf Tournee und trat dabei u.a. in Peking, Washington, Paris und Havanna auf. 2011 debütierte er mit dem National Ballet of Canada mit Christopher Wheeldons Ballett Alice im Wunderland. Auf dem Konzertpodium arbeitete er mit Klangkörpern wie dem Scottish Chamber Orchestra, dem Royal Danish Orchestra, dem Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, dem Tokyo Philharmonic, dem Orchestre national d’Île de France und dem New Japan Philharmonic. In der Spielzeit 2022/23 dirigierte er zahlreiche Vorstellungen des Australian Ballet am Arts Centre in Melbourne und am Opernhaus in Sydney.

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Max Richter, Musik

Max Richter

Max Richter gilt als eine der herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musikszene mit bahnbrechenden Werken als Komponist, Pianist und Produzent. Von Synthesizern und Computern bis hin zu einem kompletten Sinfonieorchester umfasst Richters Œuvre Arbeiten für Soloalben, Ballette, Konzertsaal-Performances, Film- und Fernsehserien, Video-Installationen und Bühnenwerke. Er ist klassisch ausgebildet, studierte an der Edinburgh University, der Royal Academy of Music in London und vervollständigte seine Studien bei Luciano Berio in Florenz. SLEEP, sein achteinhalbstündiges Konzertwerk, wurde weltweit gesendet und aufgeführt, so im Sydney Opera House, im Kraftwerk Berlin, im Concertgebouw Amsterdam, in der Philharmonie de Paris und im Barbican Centre London. 2012 »re-komponierte« Richter Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi, dafür wurde er mit dem «Echo» ausgezeichnet. In den letzten Jahren wurde Richters Musik vermehrt von renommierten Ballettcompagnien entdeckt, darunter das Ballett der Mailänder Scala, das Joffrey Ballet, das New York City Ballet, das Ballett der Pariser Oper, das American Ballet Theatre, das Mariinsky Ballet, das Dresden Semperoper Ballett und das Nederlands Dans Theater. Seine Zusammenarbeit mit dem Choreografen Wayne McGregor für das Royal Ballet erfuhr breite Resonanz. Richter hat für Film und Fernsehen komponiert, mit jüngsten Projekten wie Hostiles, Black Mirror, Taboo (Emmy-Nominierung), für die Serien The Leftovers und My Brilliant Friend und zuletzt White Boy RickMary, Queen of Scots und das Science-Fiction-Drama Ad Astra mit Brad Pitt in der Hauptrolle. Seine Musik ist auch in Martin Scorseses Shutter Island, Ari Folmans Waltz With Bashir und im Oscar-nominierten Arrival von Denis Villeneuve zu hören. In der jüngeren Vergangenheit arbeitete Richter anlässlich des 250-jährigen Beethoven-Jubiläums für die Stadt Bonn und an einem gemeinsamen Projekt mit der kanadischen Autorin Margaret Atwood und dem Choreografen Wayne McGregor nach Atwoods MaddAddam-Romantrilogie. Sein neuestes Aufnahmeprojekt, The New Four Seasons, wurde 2022 veröffentlicht.

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Patrick Kinmonth, Szenarium / Bühnenbild und Kostüm

Patrick Kinmonth

Patrick Kinmonth arbeitet als Opernregisseur, als Bühnen- und Kostümbildner für Opern- und Ballettproduktionen sowie als Kurator, Publizist, Designer, Innenausstatter, Fotograf, Maler und Creative Director für die britische Vogue. Er schuf die Ausstattung für Produktionen an Opernhäusern in Amsterdam, Barcelona, Madrid, Brüssel, London, Venedig, Mailand, Wien und Köln sowie für die Festspiele in Aix-en-Provence. Er kuratierte zudem Ausstellungen für Museen wie die National Portrait Gallery in London, das Metropolitan Museum of Art New York und das Museum Thyssen-Bornemisza Madrid. Mit Robert Carsen verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit, so zeichnet er u.a. für die Ausstattung von La traviata, Der Ring des Nibelungen, Jenůfa und Katja Kabanova verantwortlich. Als Regisseur inszenierte er zuletzt Die Gezeichneten und Tannhäuser an der Oper Köln und La clemenza di Tito am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Er arbeitet zudem eng mit den Choreografen Fernando Melo und Pontus Lidberg zusammen. Für sie schuf er die Ausstattungen für Ballettabende in Göteborg, am Gärtnerplatztheater in München, am Luzerner Theater, an der Semperoper Dresden, für das Griechische Nationalballett und das San Francisco Ballett. Zudem sind 2019 Arbeiten für das Ballet de Opéra national de Paris und das American Ballet Theatre at the Metropolitan Opera geplant.

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Julian Opie, Bühnenbild

Julian Opie

Julian Opie wurde in London geboren und erwarb seinen Abschluss an der Goldsmiths School of Art. Er lebt und arbeitet in London. Opies unverwechselbare Formensprache widerspiegelt seine Beschäftigung mit der Idee der Darstellung und den Mitteln, mit denen Bilder wahrgenommen und verstanden werden. Er erkundet historische und moderne Bildtechniken und spielt mit Sehgewohnheiten, indem er das Vokabular des Alltags neu interpretiert. Sein reduzierter Stil evoziert sowohl eine visuelle als auch eine räumliche Erfahrung der uns umgebenden Welt. Beeinflusst von klassischen Porträts, ägyptischen Hieroglyphen und japanischen Holzschnitten sowie öffentlichen Beschilderungen, Informationstafeln und Verkehrszeichen verbindet Opie die klare visuelle Sprache des modernen Lebens mit den Grundlagen der Kunstgeschichte. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt: Hayward Gallery, Institute of Contemporary Arts in London, Museum für angewandte Kunst in Wien, Mito Tower in Japan, MoCAK in Krakau, Fosun Foundation Shanghai, die National Gallery of Victoria, Museu Berardo in Lissabon sowie die Delhi Triennale, die NGV Triennale, die Biennale in Venedig und die Documenta in Kassel. Öffentliche Projekte realisierte er im City Hall Park in New York, an der Moldau in Prag, am Seoul Square in Südkorea, im Lindo Wing im St Mary's Hospital in London, das PKZ in Zürich, der Tower 535 in der Causeway Bay in Hongkong, die Fosun Foundation in Shanghai, der Hyundai General Store in Seoul und der Pacific Place in Hongkong. Ausserdem sind seine Werke in folgenden Museen zu sehen: Tate Gallery, British Museum, Victoria & Albert Museum, Arts Council, British Council und National Portrait Gallery in London, MoMA New York, ICA Boston, Sammlung Essl Wien; IVAM Centre Valencia, Berardo Collection Lissabon, The Israel Museum in Jerusalem, National Gallery of Victoria (Australien) und Takamatsu City Museum of Art (Japan).

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Moritz Junge, Kostüme

Moritz Junge

Moritz Junge stammt aus Stuttgart. Er studierte an der Universität der Künste Berlin sowie Set- und Kostümdesign an der Londoner Slade School of Fine Art. Sein Debüt gab er 2004 als Bühnen- und Kostümbildner der Uraufführung von Tom Adès’ The Tempest am Londoner Royal Opera House Covent Garden. Seither arbeitet er für Oper, Schauspiel, Ballett und kommerzielle Projekte weltweit. Er entwarf Kostüme für die Wiener und Münchner Staatsoper, für die Metropolitan Opera, Chicago Lyric Opera, San Francisco Opera, Sydney Opera House, das Teatro alla Scala, das Bolschoitheater, das Royal Opera House Covent Garden, für das Royal Ballet, Royal Danish Ballet, New York City Ballet, American Ballet Theatre, Australian Ballet, Mariinski Ballet, Joffrey Ballet und das Alvin Ailey Ballet. 2012 entwarf er die Kostüme für die Eröffnung der Paralympics in London. Er wurde mit dem Linbury Prize für Stage Design ausgezeichnet. Zu seinen jüngsten Arbeiten im Ballett gehören Pure Dance (Sadler’s Wells), Songs of Bukovina (American Ballet Theatre), Sunyata (Bayerisches Staatsballet), L’Anatomie de la sensation (Paris Opera Ballet), Outlier (NYCB), Dyad 1929 (Australian Ballet).  Für Wayne McGregor und das Royal Ballet schuf er die Kostüme zu Woolf Works, Multiverse, Live Fire Exercise, Limen, Infra and Chroma. Bühnenbild und Kostüme entstanden zu Die Liebe zu den drei Orangen (Staatstheater Mainz), Così fan tutte (Opera Australia), Powder Her Face (Theater Aachen); Kostüme für Norma, Roberto Devereux, Cavalleria rusticana/Pagliacci (Metropolitan Opera, New York), Les Troyens (Royal Opera, San Francisco, Wien). Bühnenbilder entstanden ausserdem zu Dance Nation, Judgment Day (Almeida), Aristocrats (Donmar), Macbeth, The Kitchen, Dido, Queen of Carthage (NT), A Midsummer Night’s Dream (Shakespeare’s Globe), In the Republic of Happiness (Royal Court) und All About my Mother (Old Vic).

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Lucy Carter, Lichtgestaltung

Lucy Carter

Die englische Lichtdesignerin Lucy Carter arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Choreografen Wayne McGregor zusammen. Zu ihren gemeinsamen Arbeiten gehören MADDADAM, The Dante Project, McGregor and Mugler (London Coliseum); Yugen, +/- Human (Company Wayne McGregor & The Royal Ballet); Autobiography, Atomos, UNDANCE, FAR, Dyad 1909, Entity, Amu, AtaXia, Nemesis, Digit01 (Company Wayne McGregor); Multiverse, Obsidian Tear, Woolf Works, Tetractys: The Art of the Fugue, Raven Girl, Machina, Carbon Life, Live Fire Exercise, Limen, Infra, Chroma, Qualia, Nimbus (Royal Ballet, London); Borderlands (San Francisco Ballet); Dido and Aeneas /Acis and Galatea (Royal Opera/Royal Ballet, London); Outlier (New York City Ballet); Dyad 1929 (Australian Ballet); Kirikou und Karaba (Musical); Alea Sands, L'Anatomie de la Sensation, Genus (Paris Opera Ballet); Skindex und Renature (Nederlands Dans Theater); 2Human (English National Ballet); Yantra und Nautilus (Stuttgarter Ballett). Lucy Carter wurde zweimal mit dem Knight of Illumination Award for Dance ausgezeichnet, 2008 für Chroma und 2015 für Woolf Works. Lucy Carter arbeitet als Lichtdesigner auch in Oper und Schauspiel. Wichtige Arbeiten waren Shirley Valentine (West End); The Time Traveller's Wife (Chester Storyhouse); 2:22 A Ghost Story (West End, Los Angeles); Much Ado About Nothing, Home, I'm Darling, Medea, Blurred Lines, Emil and the Detectives, Husbands and Sons (National Theatre); Force Majeure (Donmar Warehouse); Wicked (Hamburg); Everybody's Talking About Jamie (West End, UK Tour); On The Town (Japan); Le nozze di Figaro (Opéra de Paris); Das schlaue Füchslein, Orphée (ENO); Katya Kabanova (Royal Opera House; Best New Opera Production, Olivier Awards 2019); Mavra/Pierrot Lunaire, Hänsel und Gretel (ROH); Werther (Bergen National Opera); La finta giardiniera (Glyndebourne) und Lohengrin (WNO, Polish National Opera). Ausserdem arbeitete sie für die London Fashion Week und die Brit Awards.

Walkways06, 08, 15, 20, 22, 27, 29 Okt; 05, 08, 09 Dez 2023; 01, 02 Jan 2024


Chris Ekers, Sound Associate

Chris Ekers

Chris Ekers begann seine Karriere bei Autograph Sound Recording in London, wo er an zahlreichen West End Musical-Produktionen beteiligt war. Als freiberuflicher Tontechniker und -designer hat er mit Komponisten, Ensembles, Tanz-, Theater- und Opernensembles zusammengearbeitet, vor allem mit Gavin Bryars, dem Hilliard Ensemble mit Jan Garbarek, Jose Carreras, Kristjan, Max Richter und dem Royal Ballet. Er arbeitete zehn Jahre lang für das Assembly Theatre in Edinburgh und war Senior Production Manager für Audio, Broadcast Audio und Kommunikation für die Olympischen Spiele 2012 in London.  Er ist Head of Sound für das jährliche Fès Festival of Sacred World Music (Marokko) und hat bis vor kurzem die jährlichen Opernproduktionen für Raymond Gubbay in der Royal Albert Hall mitgestaltet. Der Komponist Max Richter beauftragte Chris Ekers erstmals 2004 mit der Tontechnik für seine Aufführungen, und seitdem hat er sein gesamtes Repertoire mit ihm eingespielt.   Von der Intimität seines Ensembles mit Musik und Poesie bis hin zum vollen Sinfonieorchester, als Komponist und Pianist stand die Elektronik immer im Mittelpunkt von Richters Musik.  Für die achtstündige Aufführung von Richters Sleep im Freien entwarf Ekers mit d&b Soundscape einen virtuellen Konzertsaal im Grand Park von Los Angeles. Mit Wayne McGregor brachte er die Ballette Infra, Woolf Works und MaddAddam zur Aufführung.                

Walkways06, 08, 15, 20, 22, 27, 29 Okt; 05, 08, 09 Dez 2023; 01, 02 Jan 2024


Charles-Louis Yoshiyama, Ethan / Drei Paare (1.Satz)

Charles-Louis Yoshiyama

Biografie folgt

Walkways06, 08 Okt 2023


Aurore Aleman Lissitzky, Drei Paare (1.Satz)

Aurore Aleman Lissitzky

Aurore Aleman Lissitzky stammt aus Frankreich. Ihre Ausbildung erhielt sie bei Monique Loudières, an der Académie Princesse Grace in Monte-Carlo und an der Ballettschule des Hamburg Balletts. 2008 gewann sie die Goldmedaille beim Concours International de Grasse. Mit 16 Jahren wurde sie Mitglied des Hamburg Ballett und tanzte Soli in zahlreichen Choreografien von John Neumeier. Nach einer halben Saison im Junior Ballett ist sie seit der Saison 2017/18 Mitglied des Balletts Zürich. Sie tanzte Soli in Choreografien von Christian Spuck, Edward Clug, Johann Inger, Jiří Kyliáns (Stepping Stones) sowie in Patrice Bart (Bauern-Pas-de-deux in Giselle) und William Forsythe (The Second Detail).

Walkways06 Okt 2023


Esteban Berlanga, Drei Paare (1.Satz)

Esteban Berlanga

Esteban Berlanga stammt aus Spanien. Nach seiner Ausbildung am Royal Conservatory of Albacete und am Professional Dance Conservatory of Madrid tanzte er von 2006 bis 2013 im English National Ballet. Dort wurde er 2012 zum 1. Solisten ernannt. U. a. tanzte er Prinz Siegfried in Schwanensee von Derek Dean, den Prinzen in Kenneth MacMillans Dornröschen, Albrecht in Giselle von Mary Skeaping, den Nussknacker in der Choreografie von Wayne Eagling und Frédéric in L’Arlésienne von Roland Petit. Ausserdem war er in Choreografien von Jiří Kylián und Maurice Béjart zu sehen. Für Faun(e) von David Dawson wurde er für den «Benois de la Danse» nominiert. Von 2013 bis 2018 war er Principal Dancer in der Compañia Nacional de Danza España. Dort war er solistisch u.a. in Choreografien von William Forsythe, Itzik Galili, Roland Petit, Aleix Mañé und Kenneth MacMillan zu erleben. Er gastierte beim English National Ballet, dem Australian Ballet, dem Nariko Kobayashi Ballet und der Carmen Cortès Flamenco Company. Seit der Saison 2018/19 ist er Mitglied des Balletts Zürich und war hier u. a. in Christian Spucks Winterreise und in der Titelrolle von Marco Goeckes Nijinski zu erleben.

Walkways06 Okt 2023


Giulia Tonelli, Drei Paare (1.Satz)

Giulia Tonelli

Giulia Tonelli stammt aus Italien. Ihre Ausbildung absolvierte sie beim Balletto di Toscana und an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Nach einem ersten Engagement an der Wiener Staatsoper tanzte sie von 2002 bis 2010 beim Royal Ballet of Flanders in Antwerpen, ab 2004 als Halbsolistin. Dort tanzte sie u. a. Giselle (Petipa) sowie Solopartien in Choreografien von Forsythe, Balanchine, Kylián, Haydée und Spuck. Seit 2010/11 ist sie Mitglied des Balletts Zürich, wo sie in Balletten von Spoerli, Goecke, McGregor, Lee, Forsythe, Kylián und Balanchine auftrat. Sie tanzte Julia in Christian Spucks Romeo und Julia, Lena in Spucks Leonce und Lena und Betsy in Anna Karenina. In Alexei Ratmanskys Schwanensee-Rekonstruktion tanzte sie im Pas de trois, ausserdem war sie in Forsythes Quintett und Spucks Messa da Requiem zu erleben. Weitere Höhepunkte waren Emergence von Crystal Pite und Gretchen in Edward Clugs Faust – Das Ballett. Bei den «Jungen Choreografen» präsentierte sie gemeinsam mit Mélissa Ligurgo die Arbeiten Mind Games und Klastos. 2013 wurde sie mit dem Giuliana-Penzi-Preis ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich».

Walkways06 Okt 2023


Max Cauthorn, Drei Paare (1.Satz)

Max Cauthorn

Biografie folgt

Walkways06 Okt 2023


Giorgia Giani, Drei Paare (1.Satz)

Giorgia Giani

Biografie folgt

Walkways06 Okt 2023


Wei Chen, Drei Paare (1.Satz)

Wei Chen

Wei Chen stammt aus den USA und erhielt seine Ausbildung an der Boston Ballet School, der Margo Mar­shall’s School of Ballet, der Walnut Hill School sowie der Houston Ballet’s Ben Stevenson Academy. Im Royal Ballet of Flanders tanzte er in Marcia Haydées Schwanensee (Siegfried) und Dornröschen (Prince Desiré) sowie in Crankos Onegin (Lenski). Ausserdem war er in Choreografien von Balanchine, Bournonville, Dawson, Forsythe, Godani, McGregor, Nureyev, Pite, Stevenson und Wheeldon zu sehen. Seit der Spielzeit 2013/14 ist er Mitglied des Balletts Zürich und war hier u.a. in Choreografien von Douglas Lee, Jiří Kylián, Marco Goecke, Edward Clug, William Forsythe und Crystal Pite zu erleben. Ausserdem tanzte er Romeo und Mercutio in Spucks Romeo und Julia, Benno in Ratmanskys Schwanensee, Coppelius in Spucks Der Sandmann und Albrecht in Patrice Barts Giselle.

Walkways06 Okt 2023


Brandon Lawrence, Ethan / Pas de deux (2.Satz)

Brandon Lawrence

Biografie folgt

Walkways06, 08 Okt 2023


Dores André, Drei Paare (1.Satz) / Mattie

Dores André

Biografie folgt

Walkways06, 08 Okt 2023


Pablo Octávio, Drei Paare (1.Satz)

Pablo Octávio

Biografie folgt

Walkways08 Okt 2023


Inna Bilash, Drei Paare (1.Satz)

Inna Bilash

Inna Bilash stammt aus der Ukraine. Ihre Ballettaus­bildung absolvierte sie an der Kharkov Choreographic School, am Perm State Choreographic College und an der Perm State Academy of Arts and Culture. Sie war Solistin im Ballett Perm und tanzte hier u. a. Julia in Kenneth MacMillans Romeo und Julia, Odette/Odile in Natalia Makorovas Schwanensee, Giselle in der Choreografie von Perrot/Coralli/Petipa, die Braut in Kyliáns Les Noces und Masha in MacMillans Winter Dreams. Ausserdem war sie solistisch in Choreografien von Jerome Robbins, George Balanchine und Douglas Lee zu erleben. Sie war Gewinnerin des Arabesque-Wettbewerbes in Perm und des Fernsehwettbewerbs des Bolshoi Ballet. 2017 wurde sie mit dem Preis des Ballettmagazins «The Soul of Dance» ausgezeichnet. Seit der Saison 2018/19 ist Inna Bilash Mitglied des Balletts Zürich und war hier u. a. in der Titelrolle von Patrice Barts Giselle zu erleben.

Walkways08 Okt 2023


Sean Bates, Drei Paare (1.Satz) / Denis

Sean Bates

Biografie folgt

Walkways08 Okt 2023


Sujung Lim, Drei Paare (1.Satz)

Sujung Lim

Sujung Lim stammt aus Südkorea. Sie wurde an der Yewon Arts High School und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim ausgebildet. Von 2011 bis 2018 tanzte sie im Ballett Karlsruhe. Dort war sie u.a. in Rusalka von Jiří Bubeníček, La Sylphide von Peter Schaufuss, Der Nussknacker von Youri Vamos, Le Sacre du printemps von Terence Kohler, Giselle von Peter Wright und Anne Frank von Reginaldo Oliveira zu erleben. 2008 und 2011 gewann sie Goldmedaillen beim Tanzolymp Berlin. Seit der Saison 2018/19 ist Sujung Lim Mitglied des Balletts Zürich.

Walkways08 Okt 2023


Elena Vostrotina, Pas de deux (2.Satz) / Zeena

Elena Vostrotina

Elena Vostrotina stammt aus St. Petersburg. Ihre Bal­lett­ausbildung erhielt sie an der Vaganova Ballet Academy. 2003 wurde sie Mitglied des Mariinsky-Balletts. Dort tanzte sie u. a. Odette/Odile in Schwanensee (Petipa/Iwanow), Myrtha in Giselle (Coralli/Perrot), Königin der Dryaden in Don Quixote (Gorsky) und Approximate Sonata (Forsythe). 2006 wurde sie von Aaron S. Watkin ans Semperoper Ballett Dresden engagiert. Hier wurde sie zur Solistin ernannt und tanzte in Choreografien von Forsythe, Ek, Neumeier, Dawson, Naharin, Ekman und Celis. Sie gastierte am Stanislawski-Nemirowitsch-Dantschenko-Theater in Moskau, am Staatstheater Nowosibirsk, bei der Gala «Roberto Bolle and Friends» sowie bei den Ballets Bubeníček. Sie wurde mit dem Preis «Hope of Russia» des Vaganova-Wettbewerbs sowie mit dem Mary-Wigman-Preis 2014 ausgezeichnet. Seit der Saison 2017/18 ist Elena Vostrotina Erste Solistin des Balletts Zürich. Hier tanzte sie u.a. Odette/Odile in Ratmanskys Schwanensee-Rekonstruktion, die Amme in Christian Spucks Romeo und Julia, Myrtha in Patrice Barts Giselle sowie in Christian Spucks Nussknacker und Mausekönig, Winterreise und Nocturne.

Walkways06, 08 Okt 2023


Max Richter, Mattie / Pas de deux (2.Satz)

Max Richter

Biografie folgt

Walkways08 Okt 2023


Jesse Fraser, Pas de deux (2.Satz)

Jesse Fraser

Jesse Fraser wurde im kanadischen Saskatoon geboren. Ausgebildet an der Royal Winnipeg Ballet School, wurde er 2010/11 Mitglied des Stuttgarter Balletts. Dort tanzte er in Choreografien von Cranko, MacMillan, Spuck, Haydée, Neumeier, Béjart, Forsythe, Cherkaoui, Goecke, Clug, Volpi und Stiens. In der Reihe «Junge Choreografen» der Noverre-Gesellschaft schuf er die Choreografien Back and Forth und Second Self(ie). Seit der Saison 2015/16 ist er Mitglied des Balletts Zürich. U. a. war er als Paris in Christian Spucks Romeo und Julia, als Lewin in Spucks Anna Karenina, als Hilarion in Patrice Barts Giselle, in Marco Goeckes Petruschka sowie in Choreografien von Jacopo Godani, Jiří Kylián, Hans van Manen und Crystal Pite zu sehen.

Walkways08 Okt 2023


Shelby Williams, Zeena

Shelby Williams

Biografie folgt

Walkways06 Okt 2023


Mlindi Kulashe, Denis

Mlindi Kulashe

Mlindi Kulashe hat die südafrikanische und die britische Staatsbürgerschaft. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der English National Ballet School. Beim Margot-Fonteyn-Wettbewerb 2011 gewann er die Bronzemedaille. Von 2013 bis 2023 tanzte er im Northern Ballet in Leeds. Dort war er in Hauptrollen in Balletten von Cathy Marston (Jane Eyre, Victoria), David Nixon (Dracula, The Little Mermaid, The Great Gatsby, Der Nussknacker), Jean-Christophe Maillot (Romeo und Julia) und Kenneth MacMillan (Gloria) zu erleben. Seit Anfang 2023 ist er Mitglied des Balletts Zürich

Walkways06 Okt 2023