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L'Orfeo

Claudio Monteverdi (1567-1643)
Favola in Musica in einem Prolog und fünf Akten
Libretto von Alessandro Striggio

Musikalische Leitung Ottavio Dantone Inszenierung Evgeny Titov Bühnenbild Chloe Lamford Kostüme Annemarie Woods Lichtgestaltung Martin Gebhardt Choreinstudierung Marco Amherd Video Tieni Burkhalter Dramaturgie Claus Spahn
Orfeo
Giovanni Sala
Caronte/Plutone
1. Pastore
Massimo Altieri
2. Pastore
Luca Cervoni
3. Pastore
Tobias Knaus
1. Spirito
Yves Brühwiler
La Musica/Messagera/Eco
Josè Maria Lo Monaco
Euridice
Miriam Kutrowatz
La Speranza/Proserpina
Ninfa
Isabella Pfefferkorn
Zürcher Sing-Akademie

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Die Einführungsmatinee findet am 5 Mai 2024 statt.

Termine & Tickets

Mai 2024

Fr

17

Mai
19.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi, Premiere
Preise F: CHF 270 / 216 / 184 / 98 / 38 / 29
Premieren-Abo A

Mi

22

Mai
19.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Premieren-Abo B

Sa

25

Mai
19.30

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Misch-Abo B, Barock-Abo

Fr

31

Mai
19.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Freitag-Abo B

Juni 2024

So

02

Jun
20.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Sonntag-Abo C

Do

06

Jun
20.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Donnerstag-Abo B

Sa

08

Jun
19.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Samstag-Abo

Di

11

Jun
19.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Dienstag-Abo C

So

16

Jun
14.00

L'Orfeo

Oper von Claudio Monteverdi
Preise E: CHF 230 / 192 / 168 / 95 / 35 / 29
Sonntag-Abo A

Gut zu wissen

Kurzgefasst

L'Orfeo

Kurzgefasst

L'Orfeo

Biografien


Ottavio Dantone, Musikalische Leitung

Ottavio Dantone

Ottavio Dantone studierte Orgel und Cembalo am Konservatorium «Giuseppe Verdi» in Mailand. In seiner Konzertkarriere widmete er sich von Anfang an der Alten Musik, womit er schnell das Interesse des Publikums und der Kritik erregte. Seit 1996 leitet Ottavio Dantone die Accademia Bizantina, der er bereits seit 1989 als Cembalist angehört. Er hat den Weg des Ensembles an die heutige Spitzenposition entscheidend geprägt und ist mit diesem in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Wien und dem Concertgebouw Amsterdam aufgetreten. 2014 wurden Ottavio Dantone und die Accademia Bizantina mit dem Musikfestpreis des Musikfests Bremen ausgezeichnet. Sein Debüt als Operndirigent gab er 1999 mit der Uraufführung von Giuseppe Sartis Giulio Sabino am Teatro Alighieri in Ravenna. 2005 feierte er einen grossen Erfolg als Dirigent von Händels Rinaldo an der Mailänder Scala. Weitere Opernengagements führten ihn u. a. an die Salzburger Festspiele (Così fan tutte), an die Staatsoper in Berlin (L’italiana in Algeri), das Teatro Real Madrid (Martín y Solers L’arbore di Diana), das Teatro La Fenice in Venedig (Juditha Triumphans, La clemenza di Tito), das Teatro alla Scala (Il matrimonio segreto, Così fan tutte), die Opéra de Lausanne (Tancredi, L’orfeo), das Festival für Barockmusik in Beaune (Orlando, Rinaldo, Belshazzar, Tancredi, Giulio Cesare in Egitto), das Glyndebourne Festival (Rinaldo), die Staatsoper Hamburg (Le nozze di Figaro) und die Opéra National de Paris (La Cenerentola). In Zürich war er bisher am Pult von La verità in cimento, Messiah, La clemenza di Tito, La scala di seta, L’incoronazione di Poppea, Le nozze di Figaro, Così fan tutte und Pergolesis L’olimpiade zu erleben.

L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024


Evgeny Titov, Inszenierung

Evgeny Titov

Evgeny Titov wurde 1980 in Kasachstan geboren. Nach seiner Schauspielausbildung an der Theaterakademie St. Petersburg arbeitete er mehrere Jahre lang als Schauspieler, bevor er sein Regiestudium am Max Reinhardt Seminar in Wien begann. Dort entwickelte er erste Arbeiten, u.a. Copis Schlangennest, das als Gastspiel am Wiener Burgtheater zu sehen war und Gogols Die Heirat, das zum Körber Studio für Junge Regie 2016 am Thalia Theater Hamburg eingeladen wurde. Anschliessend führten ihn Engagements an viele bedeutende Häuser. Am Schauspielhaus Dresden inszenierte er 2016 die Uraufführung von Martin Heckmanns’ Mein Herz ist rein, am Landestheater Linz waren 2017/18 seine Regiearbeiten von Frühlings Erwachen und Assassins von Stephen Sondheim und John Weidman zu sehen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus entstanden Arthur Millers Hexenjagd und Bulgakows Hundeherz sowie am Hessischen Staatstheater Wiesbaden Der eingebildete Kranke und Wassa Schelesnowa. Seine erste Opernregie erfolgte mit Lady Macbeth von Mzensk am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Weitere Arbeiten waren Maxim Gorkis Sommergäste bei den Salzburger Festspielen 2019, Œdipe von George Enescu an der Komischen Oper Berlin 2021, Gier unter Ulmen am Residenztheater München 2022 und L’incoronazione di Poppea an der Opéra Strasbourg 2023. Seit 2016 ist er zudem als Dozent an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin tätig.

L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024


Annemarie Woods, Kostüme

Annemarie Woods

Annemarie Woods gewann 2011 gemeinsam mit dem Regisseur Sam Brown den Ring Award in Graz sowie den European Opera Prize. In gemeinsamen Produktionen mit dem Regisseur Sam Brown stattete sie u. a. I Capuleti e i Montecchi am Teatro Sociale di Como, Der Zigeunerbaron am Stadttheater Klagenfurt, Sigurd der Drachentöter an der Bayerischen Staatsoper in München, Il trionfo del Tempo e del Disinganno am Badischen Staatstheater Karlsruhe, die Uraufführung von Gerald Barrys Oper The Importance of Being Earnest an der Opéra National de Lorraine in Nancy sowie La Cenerentola am Luzerner Theater aus. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie ausserdem mit dem Regisseur Oliver Mears, dessen Inszenierungen von Macbeth, Salome, L’elisir d’amore und Don Giovanni sie ebenfalls ausstattete. Weitere Arbeiten waren Candide in Nancy, Agrippina in Limerick, My Fair Lady in Karlsruhe und L’Heure espagnole/Gianni Schicchi (Regie: Bruno Ravella) an der Opéra National de Lorraine. Mit Ted Huffman arbeitete sie u. a. in Frankfurt für Rinaldo, in Köln für Salome, in Montpellier für Le Songe d’une nuit d’été, an der Deutschen Oper Berlin für A Midsummer Night’s Dream sowie in Zürich für Madama Butterfly zusammen. Zudem entwarf sie die Kostüme für Pagliacci / Cavalleria rusticana in Amsterdam (Regie: Robert Carsen), für La traviata an der Komischen Oper Berlin (Regie: Nicola Raab) und für Osud beim Janáček Brno Festival (Regie: Robert Carsen). Am Opernhaus Zürich gestaltete sie zuletzt die Kostüme zu Adele Thomas’ Inszenierung von Il trovatore und Ted Huffmans Inszenierung von Girl with a Pearl Earring.

Sweeney Todd22, 29 Dez 2023; 07, 13 Jan 2024 L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024


Martin Gebhardt, Lichtgestaltung

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). In jüngster Zeit war er ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich; Petruschka am Moskauer Bolschoitheater), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend SaleIl viaggio a Reims und Orphée et Euridice in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. Jüngst gestaltete er das Licht u.a. für das Ballett Monteverdi und On the Move sowie für Le nozze di Figaro am Opernhaus Zürich.

Il turco in Italia19, 22, 26, 30 Sep; 03 Okt 2023 Nachtträume04, 10, 16, 22, 23, 26 Nov; 02 Dez 2023 Messa da Requiem24, 28 Feb; 02, 08, 22, 24, 28 Mär; 01 Apr 2024 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mär; 01 Apr 2024 Horizonte09, 19 Mär 2024 Atonement28 Apr; 01, 12, 14, 23, 30 Mai; 01, 02, 07 Jun 2024 L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024 Timekeepers20, 21, 26 Jan; 02, 04, 09, 17, 18, 23 Feb 2024


Tieni Burkhalter, Video

Tieni Burkhalter

Tieni Burkhalter studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er sich auf Video und Videoinstallation spezialisierte. Seine Werke wurden sowohl an Ausstellungen als auch an Experi­mentalfilmfestivals, u.a. der Videoex in Zürich und der Biennale de l’image en mouvement in Genf, gezeigt. Daneben war er als freier Mit­arbeiter für das Schweizer Fernsehen sowie für verschiedene Filmagenturen als Kameramann und Ausstatter tätig und unterstützt bis heute zahlreiche Zürcher Galerien in Zusammenarbeit mit ihren Künstler:innen. Seit 2009 ist er als Videoproduzent für die Bühne tätig: Am Opernhaus Zürich waren seine Arbeiten bisher Teil von Der fliegende Holländer, Land des Lächelns (Inszenierung: Andreas Homoki), A-Life (Choreografie: Douglas Lee), Anna Karenina und Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (Choreografie: Christian Spuck), Pelléas et Mélisande und Die Sache Makropulos (Inszenierung: Dmitri Tcherniakov), Faust (Choreografie: Edward Clug), Coraline (Inszenierung: Nina Russi), Die Csárdásfürstin (Inszenierung: Jan Philipp Gloger), Il trovatore (Inszenierung: Adele Thomas) und Die Odyssee (Inszenierung: Rainer Holzapfel). Für Dmitri Tcherniakov produzierte er ferner das Videodesign für Senza Sangue/Herzog Blaubarts Burg an der Staatsoper Hamburg, La Fille de Neige und Les Troyens an der Opéra National de Paris und Tristan und Isolde an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.

Nachtträume04, 10, 16, 22, 23, 26 Nov; 02 Dez 2023 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mär; 01 Apr 2024 Siegfried07, 24 Mai 2024 Das Land des Lächelns21 Jun 2024 L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024 Götterdämmerung05, 09, 12, 18, 24 Nov; 03 Dez 2023; 09, 26 Mai 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19, 26 Nov; 02, 05, 13, 17, 31 Dez 2023; 01, 05, 09, 21, 28 Jan; 10 Feb 2024


Mirco Palazzi, Caronte/Plutone

Mirco Palazzi

Mirco Palazzi, Bass, stammt aus Italien und singt seit seinem professionellen Debüt als Don Giovanni 2001 an den wichtigsten Opernhäusern und Konzertsälen dieser Welt. So war er u.a. im ROH London, am Teatre del Liceu in Barcelona, an der Deutschen Oper Berlin, am Royal Danish Opera House, an der Scala in Mailand, am Maggio Musicale in Florenz, am Teatro dell’Opera in Rom sowie bei den BBC Proms, beim Rossini Opera Festival in Pesaro, beim Edinburgh Festival und beim Rossini Festival in Wildbad zu Gast. Dabei arbeitete er mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Gianandrea Noseda, Antonio Pappano, Daniele Rustioni und Mark Elder zusammen. Konzerte führten ihn zudem ins Barbican Center London, ins Gewandhaus Leipzig, in die Kölner Philharmonie und in die Tschaikowsky Hall in Moskau. In der Spielzeit 2018/19 sang er u.a. den Graf Rodolfo (La sonnambula) am NCPA in Beijing, Polifemo (Aci, Galatea e Polifemo) am Teatro Rossini in Lugo, Raimondo Bidebent (Lucia di Lammermoor) in Sevilla, die Basspartie in der Petite Messe solenelle im Auditorium Paganini in Parma, Leporello (Don Giovanni) an der Opéra in Nizza sowie die Titelpartie in Le nozze di Figaro an der Opéra de Marseille. 2019/20 gastierte er als Basilio (Il barbiere di Siviglia) an der Opéra de Rouen, sang die Basspartie in Rossinis Messa di Gloria im La Seine Musicale in Paris, Assur in einer konzertanten Vorstellung von Semiramide im Concertgebouw Amsterdam und Rodolfo (La sonnambula) in Budapest. Zudem war er 2020 beim Rossini Festival in Pesaro in der Petite Messe solenelle sowie beim Festival dei Due Mondi in Spoleto als Caronte in Monteverdis L’Orfeo zu erleben.

L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024


Mark Milhofer, Apollon

Mark Milhofer

Mark Milhofer, Tenor, studierte bei Renata Scotto und Leyla Gencer in Italien. Sein professionelles Debüt gab er als Giannetto in Rossinis La gazza ladra an der British Youth Opera. In jüngster Zeit war er u.a. zu hören in Fairy Queen beim Festival Castell de Peralada, als Ferrando in Così fan tutte mit dem Freiburger Barockorchester sowie an der Israeli Opera, als Eumete in Monteverdis Il ritorno d’Ulisse in patria beim Maggio Musicale und an der Opera di Firenze, als Apollo in Orpheus am Royal Danish Opera House sowie als Doktor in Drei Schwestern an der Oper Frankfurt. Zudem war er als Herold, Baumgeist, Hirte und Comus in Purcells King Arthur am Theater an der Wien zu erleben und sang Arnalta in L’incoronazione di Poppea an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Hier trat er auch als Intelletto/Piacere in Cavalieris Rappresentazione di Anima et di Corpo auf. Am Royal Opera House Covent Garden sang er Eumaeus in Il ritorno d’Ulisse in patria, und an der Staatsoper Stuttgart war er als Queen of Secresie in The Fairy Queen sowie als Thespis und Mercure in Platée zu hören. Konzertauftritte umfassen Brittens Serenade for Tenor, Horn and Strings in Parma, Orffs Carmina Burana mit dem Orchestra di Santa Cecilia in Rom und Rossinis Petite messe solennelle beim Aldeburgh Festival. Mark Milhofer war zudem in einem Recital vor Queen Elizabeth II. an der Wigmore Hall in London zu erleben sowie in Mailand bei den Pomeriggi musicali und bei den BBC-Proms in Händels Judas Maccabaeus mit The King’s Consort.

L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024


Simone McIntosh, La Speranza/Proserpina

Simone McIntosh

Simone McIntosh studierte an der University of British Columbia und an der McGill Schulich School of Music. Sie nahm an zahlreichen Sommerprogrammen teil, u.a. dem Merola Opera Program, dem SongFest in San Francisco und dem Toronto Summer Music. Von 2017 bis 2019 war sie Mitglied des Ensemble Studio an der Canadian Opera Company. Darauf nahm sie 2019 bis 2021 am Adler Fellowship Program der San Francisco Opera teil. Seit 2022/23 ist sie Mitglied des IOS am Opernhaus Zürich und sang hier bisher in Jakob Lenz und La traviata.

Die Walküre05, 20 Mai 2024 L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024