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Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Music by Frédéric Chopin and Claude Debussy
Revised Zurich version (2017)

Choreography Marco Goecke Music Direction Valtteri Rauhalammi Stage and costume design Michaela Springer Lighting designer Udo Haberland Dramaturgy Esther Dreesen-Schaback, Michael Küster
The cast for this performance will be announced at a later date.
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Duration 1 H. 30 Min. Without intermission. Introduction 45 min before the performance.

Dates & Tickets

June 2024

Fri

14

Jun
19.00

Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Price C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Ballet subscription Big

Sun

16

Jun
20.00

Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Price H
AMAG people's performance

Tue

18

Jun
19.00

Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Price C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Tuesday subscription B

Wed

19

Jun
20.00

Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Price C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Wednesday subscription B

Sat

22

Jun
19.00

Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Price C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15
Mixed subscription C

Sun

23

Jun
14.00

Nijinski

Ballet by Marco Goecke
Price C: CHF 169 / 152 / 130 / 56 / 20 / 15

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Abstract

Nijinski

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Synopsis

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Biographies


Marco Goecke, Choreography

Marco Goecke

Marco Goecke stammt aus Wuppertal. Mit seiner fiebrigen, energiegeladenen Tanzsprache erforscht der deutsche Choreograf das menschliche Bewegungsspektrum und zerlegt jede Geste in ihre Einzelteile. Dabei sind seine Werke voll von nachdenklichen Momenten, aber auch stark emotional. Neben dem mikroskopischen Blick auf den Körper gewährt er psychologische Blicke in das Innere des Menschen – auch in sein eigenes. Sein Gesamtwerk umfasst mehr als sechzig Choreografien, die weltweit von bedeutenden Compagnien aufgeführt werden und sich unter anderem im Repertoire des Stuttgarter Balletts, des Nederlands Dans Theater (NDT), des Ballet de l’Opéra de Paris, der Ballets de Monte Carlo, des Staatsballetts Berlin, des Balletts Zürich sowie des Wiener Staatsballetts befinden. Von 2013 bis 2023 wirkte Marco Goecke als Associate Choreographer beim Nederlands Dans Theater (NDT) in Den Haag sowie seit 2018 als Hauschoreograf bei der Stuttgarter Compagnie Gauthier Dance. Von 2019 bis 2023 war Marco Goecke Chefchoreograf und Ballettdirektor des Staatsballetts Hannover. Für sein dort entstandenes Ballett Der Liebhaber, nach der Romanvorlage von Marguerite Duras, wurde er von der Fachzeitschrift tanz als «Choreograf des Jahres 2021» ausgezeichnet. 2022 wurde ihm der Deutsche Tanzpreis verliehen.

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Michaela Springer, Stage and costume design

Michaela Springer

Michaela Springer studierte Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Martin Zehetgruber. Vor und während ihres Studiums arbeitete sie als Assistentin am Schauspiel Stuttgart und am Aalto Theater Essen. Seit 2005 ist sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin für Schauspiel, Oper und Ballett tätig und entwarf in Deutschland u.a. die Ausstattung für Produktionen an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Schauspielhaus Dortmund, Schlosstheater Moers und am Rheinischen Landestheater Neuss. Mit dem Choreografen Marco Goecke arbeitete Michaela Springer erstmals 2005 zusammen und entwarf die Kostüme für sein Ballett Sweet Sweet Sweet. Es folgten Ausstattungen beim Stuttgarter Ballett für Der Nussknacker (2006), Alben (2008), Orlando (2010), Black Breath (2012) On Velvet (2013) und Lucid Dream (2015). Die erfolgreiche Zusammenarbeit setzte sich auch bei Auftragswerken für das Scapino Ballett Rotterdam mit Der Rest ist Schweigen (2005), Bravo Charlie (2007) und Songs for Drella (2011), für Les Ballets de Monte-Carlo mit den Stücken Whiteout (2008) und Le Spectre de la Rose (2009) fort, für das Ballett Zürich mit dem Stück Deer Vision (2014)wie auch bei dem Ballett Fur (2009) für das Norwegische Nationalballett. Michaela Springer entwarf ausserdem die Kostüme zu zwei Balletten des Choreografen Demis Volpi.

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Udo Haberland, Lighting designer

Udo Haberland

Udo Haberland war zunächst Fotograf in Berlin. 1988 begann er, für Film und Fernsehen sowie für die Staatsoper Stuttgart zu arbeiten. Als freier Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister für Ballett, Tanz, Oper und Schauspiel arbeitete er in Europa, den USA und Australien, u.a. für die Salzburger Festspiele, die Wiener Festwochen und die Ludwigsburger Festspiele. Im kommerziellen Bereich war er u.a. für Arte, MTV & VIVA, ARD, ZDF, Deutsche Telekom, Daimler-Crysler, Toyota, Kodak tätig. Seit 2003 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Choreografen Marco Goecke. Udo Haberland war Lichtdesigner bei sämtlichen Goecke-Kreationen für das Stuttgarter Ballett. Daneben entstanden gemeinsame Produktionen für das Scapino Ballett Rotterdam, das Nederlands Dans Theater, Les Ballets de Monte-Carlo, die São Paulo Companhia de Dança, das Staatsballett Berlin, das Norwegische Nationalballett, das Ballett am Rhein, das Ballett des Theaters am Gärtnerplatz und das Ballett der Opéra de Paris. Ausserdem arbeitet Udo Haberland mit den Choreografen Cayetano Soto, Örjan Andersson, Bridget Breiner, Jérôme Delbey und Giovanni Di Palma zusammen.

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Michael Küster, Dramaturgy

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Wernigerode (Harz). Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/ Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen, vor allem aber mit Christian Spuck zusammen (u. a. Romeo und Julia, Messa da Requiem, Winterreise, Dornröschen). An der Mailänder Scala war er Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von Der Freischütz, Idomeneo und Pique Dame.

Walkways06, 08, 15, 20, 22, 27, 29 Oct; 05, 08, 09 Dec 2023; 01, 02 Jan 2024 Nachtträume04, 10, 16, 22, 23, 26 Nov; 02 Dec 2023 Timekeepers20, 21, 26 Jan; 02, 04, 09, 17, 18, 23 Feb 2024 Horizonte09, 19 Mar 2024 Atonement28 Apr; 01, 12, 14, 23, 30 May; 01, 02, 07 Jun 2024; 14, 18, 20, 22 Jun 2025 Nijinski14, 16, 18, 19, 22, 23 Jun 2024 The Cellist17, 20, 27 Mar; 05 Apr; 26, 27 Jun 2024 Messa da Requiem24, 28 Feb; 02, 08, 22, 24, 28 Mar; 01 Apr 2024 Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025


Adrian Oetiker, Piano

Adrian Oetiker

Der Schweizer Pianist Adrian Oetiker verfolgt seit vielen Jahren eine weltweite Karriere. Er stu­dierte er in der Meisterklasse von Homero Francesch an der Zürcher Hochschule der Küns­te und bei Bella Davidovich an der Juilliard School in New York. Auch Lazar Berman zählte zu seinen Lehrern. 1995 gewann er den ARD-Wettbewerb in Mün­chen. Konzerte in Europa, Amerika und Australien führten ihn mit vielen Orchestern zu­sam­men, darunter das Tonhalle-Orchester Zürich, das Sym­phonie-Orchester des Bayerischen Rund­funks, die Staatskapelle Dresden, das Irish National Symphony Or­ches­­tra und das Melbourne Symphony Orchestra. Bei wiederholten Einladungen nach Australien trat er mit den meisten Or­chestern des Kontinents auf. Mit dem Or­ches­tre Symphonique de Mulhouse unter Daniel Klajner spielte er von 2006 bis 2008 alle Klavierkon­zerte von Béla Bartók. Rezitals und Kam­mer­musik-­Programme spielte er u.a. in der Ber­liner Philharmonie, im Ge­wand­­haus Leipzig, im Fest­­spiel­haus Salzburg, im KKL und im Teatro La Fenice in Venedig. Er musiziert regel­mässig im Klavierduo Paola & Adrian Oetiker und ist Pianist im Feininger Trio der Berliner Philharmoni­ker. Mehrere Ballettproduktionen am Opernhaus Zürich, an der Semperoper Dres­den und an der Bayerischen Staatsoper, u.a. mit Christian Spuck, runden seine vielfältigen Tätigkeiten ab. Adrian Oetiker ist Künstlerischer Leiter der Internationalen Sommerakademie Ettal und seit 1996 Professor für Klavier an der Hochschule für Musik Basel. 2011 wurde er als Professor an die Hochschule für Musik und Theater in Mün­chen berufen.

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