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Jewgeni Onegin

Opera by Pyotr Tchaikovsky (1840-1893)
Lyrical scenes
Libretto by Konstantin Schilowski and Pyotr Tchaikovsky
After the eponymous verse novel by Alexander Pushkin

Music Direction Gianandrea Noseda, Christoph Gedschold Producer Barrie Kosky Stage design Rebecca Ringst Costumes Klaus Bruns Lighting designer Franck Evin Chorus Master Ernst Raffelsberger Dramaturgy Beate Breidenbach

In Russian with German and English surtitles. Duration 3 H. incl. intermission after 2nd act after approx. 1 H. 50 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

February 2023

Fri

10

Feb
19.00

Jewgeni Onegin

Opera by Pyotr Tchaikovsky, AMAG people's performance subscription

Thu

16

Feb
19.00

Jewgeni Onegin

Opera by Pyotr Tchaikovsky, Thursday subscription B

Sun

19

Feb
20.00

Jewgeni Onegin

Opera by Pyotr Tchaikovsky, Combo subscription

Fri

24

Feb
19.00

Jewgeni Onegin

Opera by Pyotr Tchaikovsky, Friday subscription A, Opera House Day

March 2023

Wed

01

Mar
19.00

Jewgeni Onegin

Opera by Pyotr Tchaikovsky, Wednesday subscription A

Good to know

Abstract

Jewgeni Onegin

Abstract

Jewgeni Onegin

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Program book

Jewgeni Onegin

Jewgeni Onegin

Synopsis

Jewgeni Onegin

Synopsis

Jewgeni Onegin

Biographies


Gianandrea Noseda,

Gianandrea Noseda

Gianandrea Noseda has been General Music Director of the Opernhaus Zurich since the 2021/22 season. He is also Music Director of the National Symphony Orchestra (Washington, D. C.)  and Principal Guest Conductor of the London Symphony Orchestra. In 2019 he became the founding Music Director of the Tsinandali Festival and Pan-Caucasian Youth Orchestra in the village of Tsinandali, Georgia. Noseda’s leadership as Music Director of the Teatro Regio Torino from 2007–2018 transformed the opera house resulting in internationally acclaimed productions, tours, and recordings. Noseda has conducted the most important international orchestras (Berlin Philharmonic, Chicago Symphony, Cleveland Orchestra, Concergetbouw Orchestra, Vienna Philharmonic), opera houses (La Scala, Metropolitan Opera and Royal Opera House, Covent Garden) and festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg and Verbier). He has had significant roles at the BBC Philharmonic (Chief Conductor), Israel Philharmonic Orchestra (Principal Guest Conductor), Mariinsky Theatre (Principal Guest Conductor), Pittsburgh Symphony Orchestra (Victor de Sabata Chair), Rotterdam Philharmonic (Principal Guest Conductor) and Stresa Festival (Artistic Director). Gianandrea Noseda’s discography comprises more than 70 CDs; notable among them is the «Musica Italiana» Project, in which Noseda documents neglected Italian repertoire of the 20th century. Born in Milan, Noseda holds the honor of Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. He was honored as Musical America’s Conductor of the Year in 2015 and named Conductor of the Year by the International Opera Awards in 2016.

Carmen07, 10, 12, 14, 19, 21, 24 Apr; 04, 11, 15 May; 12, 15 Jun 2024 Die Walküre05, 20 May 2024 Dvořák Strauss29 Oct 2023 Götterdämmerung05, 09, 12, 18, 24 Nov; 03 Dec 2023; 09, 26 May 2024 Strauss14 Apr 2024 Das Rheingold20, 27 Apr; 03, 18 May 2024 Siegfried07, 24 May 2024 Prokofiew Beethoven14 Jul 2024


Barrie Kosky,

Barrie Kosky

Barrie Kosky ist Schauspiel- und Musiktheaterregisseur und war von 2012-2022 Intendant an der Komischen Oper Berlin. Er inszeniert u.a. an Opernhäusern wie der Bayerischen Staatsoper, der Oper Frankfurt, der Pariser Oper, dem Royal Opera House Covent Garden, dem Opernhaus Amsterdam und an der Wiener Staatsoper, bei den Salzburger und den Bayreuther Festspielen, dem Glyndebourne Festival sowie an Schauspielhäusern wie dem Deutschen Theater Berlin und dem Schauspiel Frankfurt. 1996 war er Künstlerischer Leiter des Adelaide Festivals und von 2001 bis 2005 Co-Direktor des Wiener Schauspielhauses. An der Komischen Oper Berlin inszenierte er Die Zauberflöte (zusammen mit «1927»), deren Vorstellungen inzwischen weltweit von mehr als 450.000 Zuschauer:innen auf drei Kontinenten besucht wurden, sowie u.a. Die Monteverdi-TrilogieBall im SavoyWest Side Story, Moses und Aron, Hoffmanns ErzählungenEugen Onegin, Die Perlen der Cleopatra, Der Jahrmarkt von Sorotschinzi, Die Nase und Pelléas und Mélisande. Für seine Inszenierung von Aus einem Totenhaus (Staatsoper Hannover) erhielt er 2009 den Theaterpreis «Der Faust» und für Castor et Pollux (English National Opera) 2011 den Laurence Olivier Award. 2014 wurde er in der Kategorie «Regisseur des Jahres» mit dem International Opera Award ausgezeichnet und 2016 in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt zum Regisseur des Jahres gewählt. Die Komische Oper Berlin wurde in derselben Zeitschrift für die Spielzeit 2012/13 zum Opernhaus des Jahres ernannt, 2015 folgte der International Opera Award in der Kategorie «Ensemble des Jahres». Am Opernhaus Zürich inszenierte Barrie Kosky La fanciulla del West, MacbethYevgeny Onegin, Die Gezeichneten und Boris Godunow.

Die lustige Witwe11, 14, 16, 18, 20, 25 Feb; 01, 05, 07, 10, 12, 14 Mar 2024 Macbeth17, 21, 25, 28 Nov; 01 Dec 2023


Rebecca Ringst,

Rebecca Ringst

Rebecca Ringst wurde 1975 in Berlin geboren. 2003 beendete sie ihr Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Andreas Reinhardt. 2006 traf sie auf den Regisseur Calixto Bieito. Ihre Zusammenarbeit führte sie an zahlreiche internationale Opern- und Theaterhäuser wie zum Beispiel die Komische Oper Berlin, die Bayerische Staatsoper und das Residenztheater, die English National Opera London, das Nationaltheater und Den Norske Opera Oslo, das Goodman Theatre Chicago, das Birmingham Repertory Theatre, das Opera Teatro Argentina, die Oper Zürich, die Oper Stuttgart, die Vlaamse Opera, das Theater Freiburg, das Staatstheater Nürnberg, die Teatros del Canal Madrid, das Betty Nansen Teatret Kopenhagen u.a. 2010 wurde Rebecca Ringst für die Produktion Der Rosenkavalier (Regie: Stefan Herheim) von der Zeitschrift «Opernwelt» zur Bühnenbildnerin des Jahres gewählt. Sie gewann ausserdem den spanischen Theaterpreis Premio Max für das Bühnenbild von Forests (Regie: Calixto Bieito) und 2016 den Publikumspreis der «Opernwelt. Jüngst bereitete sie mit Barrie Kosky Die Meistersinger von Nürnberg für das Festspielhaus Bayreuth vor und brachte mit Bieito Die Gezeichneten an der Komischen Oper zur Premiere. Für Calixto Bieitos Inszenierungen von Zimmermanns Oper Die Soldaten, L’incoronazione di Poppea und Prokofjews Der feurige Engel am Opernhaus Zürich entwarf sie das Bühnenbild. Zuletzt war hier ihre Szenografie zu Jewgeni Onegin in der Regie von Barrie Kosky zu sehen. 2022 entwarf sie das Bühnenbild für Tristan und Isolde und Von der Liebe Tod an der Wiener Staatsoper sowie für Jewgeni Onegin am Teatro di San Carlo in Neapel.



Klaus Bruns,

Klaus Bruns

Klaus Bruns, geb. in Mülheim a.d. Ruhr, arbeitet seit fast 30 Jahren als Kostümbildner in Oper und Schauspiel, u.a. an den Schauspielhäusern von Zürich, Frankfurt, Stuttgart, Köln, Leipzig, Hannover, Düsseldorf, Graz, Bochum, dem Residenztheater und den Kammerspielen München, dem Thalia-Theater und dem Schauspielhaus Hamburg, dem Deutschen Theater Berlin, dem Burgtheater Wien, neben anderen vor allem mit der Regisseurin Karin Henkel. In der Oper arbeitet er mit Barrie Kosky, Michael Talke, Andreas Homoki, Olivier Tambosi, Michael Schulz, Harry Kupfer, Götz Friedrich, Roger Vontobel, Damiano Michieletto, Christof Loy, Karin Henkel u.a. an den drei Berliner Opernhäusern, der Nürnberger Oper, der Hamburgischen Staatsoper, der Vlaamse Opera Antwerpen, der Bayerischen Staatsoper München, der Oper Leipzig, dem Teatro Regio Turin, dem Theater an der Wien, den Nationaltheatern in Mannheim und Weimar, dem Rossini Opera Festival in Pesaro und der Oper Amsterdam. Mit Barrie Kosky entstanden u.a. Der Ring des Nibelungen an der Staatsoper Hannover, RusalkaMoses und AronEugen OneginAnatevka, La Grande-Duchesse de Gérolstein und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny an der Komischen Oper Berlin, La fanciulla del WestMacbeth, Die Gezeichneten, Jewgeny Onegin und Boris Godunow am Opernhaus Zürich, Prince Igor an der Opéra Bastille in Paris, Die Meistersinger von Nürnberg bei den Bayreuther Festspielen, Fiddler on the Roof an der Lyric Opera of Chicago und Agrippina an der Staatsoper in Hamburg. Die Spielzeit 2022/23 führte ihn zudem für Animal Farm (R: Damiano Michieletto) und für Maria Stuarda (R: Jetske Mijnssen) an die Nationale Opera Amsterdam.

Macbeth17, 21, 25, 28 Nov; 01 Dec 2023


Franck Evin,

Franck Evin

Franck Evin, geboren in Nantes, ging mit 19 Jahren nach Paris, um Klavier zu studieren. Nachts begleitete er Sänger im Café Théâtre Le Connetable und begann sich auch für Beleuchtung zu interessieren. Schliesslich entschied er sich für die Kombination aus Musik und Technik. Dank eines Stipendiums des französischen Kulturministeriums wurde er 1983 Assistent des Beleuchtungschefs an der Opéra de Lyon. Hier arbeitete er u.a. mit Ken Russel und Robert Wilson zusammen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus begann er 1986 als selbstständiger Lichtdesigner zu arbeiten und legte 1993 die Beleuchtungsmeisterprüfung ab. Besonders eng war in dieser Zeit die Zusammenarbeit mit Werner Schröter und mit dem Dirigenten Eberhard Kloke. Es folgten Produktionen u. a. in Nantes, Strassburg, Paris, Lyon, Wien, Bonn, Brüssel und Los Angeles. Von 1995 bis 2012 war er Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung der Komischen Oper Berlin und dort verantwortlich für alle Neuproduktionen. Hier wurden besonders Andreas Homoki, Barrie Kosky, Calixto Bieito und Hans Neuenfels wichtige Partner für ihn. Im März 2006 wurde Franck Evin mit dem «OPUS» in der Kategorie Lichtdesign ausgezeichnet. Seit Sommer 2012 arbeitet er als künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Oper Zürich. Franck Evin wirkt neben seiner Tätigkeit in Zürich weiterhin als Gast in internationalen Produktionen mit, etwa an den Opernhäusern von Oslo, Stockholm, Tokio, Amsterdam, München, Graz sowie der Opéra Bastille, der Mailänder Scala, dem Teatro La Fenice, der Vlaamse Opera und bei den Bayreuther Festspielen.

Carmen07, 10, 12, 14, 19, 21, 24 Apr; 04, 11, 15 May; 12, 15 Jun 2024 Die Walküre05, 20 May 2024 I vespri siciliani09, 13, 20, 23, 28 Jun; 04, 07, 10, 13 Jul 2024 Das Land des Lächelns21, 25, 29 Jun; 02, 05 Jul 2024 Iphigénie en Tauride24, 29 Sep; 01, 11, 15 Oct 2023 Don Giovanni23, 27 Sep; 05, 10, 14 Oct 2023 Götterdämmerung05, 09, 12, 18, 24 Nov; 03 Dec 2023; 09, 26 May 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19, 26 Nov; 02, 05, 13, 17, 31 Dec 2023; 01, 05, 09, 21, 28 Jan 2024 Barkouf16, 20, 23, 26 Dec 2023 Sweeney Todd22, 29 Dec 2023; 07, 13 Jan 2024 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024 Das Rheingold20, 27 Apr; 03, 18 May 2024 Siegfried07, 24 May 2024


Ernst Raffelsberger,

Ernst Raffelsberger

Ernst Raffelsberger, Chorleitung, stammt aus Gmunden, Oberösterreich. Er studierte Musikpädagogik und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Chorleitung bei Prof. Erwin Ortner) und anschliessend Chordirigieren am Salzburger Mozarteum bei Prof. Walter Hagen-Groll. Von 1983 bis 1986 war er Kapellmeister der Wiener Sängerknaben. In dieser Zeit leitete er das Ensemble in Wien und auf Tourneen durch Europa, Südafrika, Kanada und die USA. Ab 1986 war Ernst Raffelsberger Chordirektor und Kapellmeister am Landestheater Salzburg (Mitwirkung bei der Salzburger Mozartwoche und den Salzburger Festspielen). 1989 wurde er von Donald Runnicles als Chordirektor und Kapellmeister an das Theater in Freiburg/Breisgau berufen. Seit Herbst 1993 ist Ernst Raffelsberger am Opernhaus Zürich als Chordirektor engagiert. Hier hat er inzwischen über 100 Premieren betreut und mit vielen namhaften Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Vladimir Fedoseyev, Sir John Eliot Gardiner, Daniele Gatti, Bernard Haitink, Nikolaus Harnoncourt, Zubin Mehta, Franz Welser-Möst und Teodor Currentzis zusammengearbeitet. Gastspiele mit dem Opernhaus Zürich führten ihn nach Wien, London, Paris und Tokio. Zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen dokumentieren diese Arbeit. Im Sommer 2012 begann zusätzlich seine Tätigkeit als Chordirektor der Salzburger Festspiele. Er war dort für die Produktionen der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor verantwortlich und arbeitete u.a. mit Riccardo Muti, Sir Simon Rattle und Mariss Jansons zusammen.

La rondine17, 20, 24 Sep; 01, 08, 13, 18, 21, 28 Oct 2023 Die lustige Witwe11, 14, 16, 18, 20, 25 Feb; 01, 05, 07, 10, 12, 14 Mar 2024 Il turco in Italia19, 22, 26, 30 Sep; 03 Oct 2023 Götterdämmerung05, 09, 12, 18, 24 Nov; 03 Dec 2023; 09, 26 May 2024 Macbeth17, 21, 25, 28 Nov; 01 Dec 2023 Barkouf16, 20, 23, 26 Dec 2023 L'italiana in Algeri31 Dec 2023; 02, 04, 06, 09 Jan 2024 Werther19, 23, 27, 31 Jan; 04 Feb 2024 Andrea Chénier07, 11, 14 Jul 2024 Messa da Requiem24, 28 Feb; 02, 08, 22, 24, 28 Mar; 01 Apr 2024 Das Land des Lächelns21 Jun 2024


Liliana Nikiteanu,

Liliana Nikiteanu

Liliana Nikiteanu begann ihre Gesangsausbildung 1977 im Musikgymnasium, dann im Konservatorium in Bukarest. Ihr erstes Festengagement erhielt sie 1986 im Musiktheater Galati. Sie gewann zahlreiche Preise: 1984 Francesco Viñas, 1986 Belgrad, 1989 Wien Belvedere und 1991 Genf. 2000 wählte sie die Opernwelt zur Besten Nachwuchssängerin des Jahres. Ihr Repertoire beinhaltet über 90 Rollen, die sie in Zürich, wo sie seit 1991 Ensemblemitglied ist, oder in anderen Opernhäusern gesungen hat, u.a. Octavian (Der Rosenkavalier) an der Bastille, der Wiener und Hamburger Staatsoper, Ježibaba (Rusalka) in Montreal, Sesto (La clemenza di Tito) in Dresden, Rosina (Il barbiere di Siviglia) in Wien und München, Dorabella (Così fan tutte) in Dresden, München, Salzburg, Aix-en-Provence, Fjodor (Boris Godunow) in Salzburg, Orfeo (Gluck) in der Cité de la Musique Paris, Margarethe (Damnation de Faust) in Brüssel und Dulcinée (Don Quichotte) im Theater an der Wien. In Zürich verkörperte sie alle Mozartpartien ihres Faches sowie Partien im dramatischeren Fach wie Ljubascha (Die Zarenbraut), Amme (Dukas’ Blaubart) und Fricka (Das Rheingold). Als Konzertsängerin hat sie ein Repertoire von Bach bis Berio. In Bamberg sang sie Berenice von Haydn unter Adam Fischer, in Paris Berlioz’ Les Nuits d’Eté unter Holliger, in Kopenhagen Verdis Requiem und in Tel Aviv und Haifa Bruckners Te Deum unter Mehta. 2005 trat sie im Petersdom zur 500-Jahr-Feier der Schweizergarde des Papstes auf. Zu den Dirigenten, die sie geprägt haben, gehören Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado, Fabio Luisi, Franz Welser-Möst und Philippe Jordan. 2021 feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum am Opernhaus Zürich.

Die lustige Witwe11, 14, 16, 18, 20, 25 Feb; 01, 05, 07, 10, 12, 14 Mar 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer26 Nov; 02, 05 Dec 2023; 01, 05 Jan 2024 Sweeney Todd22, 29 Dec 2023; 07, 13 Jan 2024


Stefanie Schaefer,

Stefanie Schaefer

Stefanie Schaefer stammt aus Frankfurt und studierte bei Karin Geber-Brandt am Hoch‘schen Konservatorium sowie an der Musikhochschule Frankfurt am Main. Weitere wichtige Impulse erhielt sie in Meisterkursen bei Brigitte Fassbaender. Ihre Karriere begann im Opernstudio des Staatstheaters Wiesbaden, es folgte ein Engagement am Wuppertaler Opernhaus. Weitere Festengagements führten sie ans Staatstheater Darmstadt, das Theater Erfurt und ans Badische Staatstheater Karlsruhe. Zu ihren wichtigsten Partien gehören Octavian in Der Rosenkavalier, Charlotte in Werther, Niklausse und Muse in Les Contes d’Hoffmann, Hänsel in Hänsel und Gretel, Carmen, Dorabella in Così fan tutte, Cherubino in Le nozze di Figaro, Idamante in Idomeneo, Orlofsky in Die Fledermaus, Nerone in L’incoronazione di Poppea und Rosina in Il barbiere die Siviglia. Seit 2016 ist Stefanie Schaefer freischaffend tätig. 2018 debütierte sie als Boulotte in Jacques Offenbachs Operette Ritter Blaubart an der Komischen Oper Berlin und ist dem Haus seither eng verbunden. In der Spielzeit 2021/22 sang sie dort die Partie der Larina in Barrie Koskys Inszenierung von Jewgeni Onegin. Auch im Konzertfach ist Stefanie Schaefer eine gefragte Solistin. Sie verfügt über ein breit gefächertes Repertoire, das von den grossen Oratorien von Bach und Händel und den Requien von Mozart, Dvořák und Verdi bis zu den Sinfonien Mahlers und Bernsteins reicht. Zudem hat sie seit dem Wintersemester 2018/19 einen Lehrauftrag für Gesang am Hoch’schen Konservatorium Frankfurt am Main.



Ekaterina Sannikova,

Ekaterina Sannikova

Ekaterina Sannikova wurde in der Ukraine geboren und ist sowohl als Schauspielerin als auch als Opernsängerin ausgebildet. Sie studierte am Tver Music College und am Sankt Petersburger Konservatorium und war ab 2017 Mitglied des Atkins Young Artists Programm am Mariinsky-Theater in Sankt Petersburg. 2021 gewann sie den CulturArte-Preis beim Operalia Wettberwerb. Im Sommer 2018 gab sie ihr Mariinsky-Debüt als Fiordiligi in Così fan tutte, sang die Titelrolle in Iolanta und Mimì in La Bohème. 2019 trat sie als Vera Sheloga sowie als Olga in der Doppelvorstellung von Vera Sheloga / Das Mädchen von Pskov von Rimsky-Korsakov auf. In der Saison 2020/21 war sie am Mariinsky-Theater in den Neuproduktionen von Rimsky-Korsakovs Opern Schneeflöckchen (als Kupava) und Der Abend vor Weihnacht (als Oxana) unter der Leitung von Valery Gergiev zu erleben. Ebenfalls in dieser Spielzeit debütierte sie in der Titelrolle von Ariadne auf Naxos und trat beim Festival «Stars of the White Nights» als Jeanne d'Arc in Tschaikowskys Die Jungfrau von Orleans auf.  Im Februar 2021 debütierte sie als Lisa in Pique Dame im Opernhaus von Astrachan. Jüngst war sie als Floria Tosca, als Nedda (Pagliacci) und als Elettra (Idomeneo) am Mariinsky-Theater zu erleben sowie als Lisa an der Fondazione Petruzzelli in Bari. Die Spielzeit 2022/23 führt sie ausserdem als Lady Macbeth (Macbeth) ans Gran Teatre del Liceu in Barcelona.



Rachael Wilson,

Rachael Wilson

Rachael Wilson, amerikanische Mezzosopranistin, studierte an der Juilliard School und war Mitglied des Opernstudios an der Bayerischen Staatsoper, wo sie 2015 dem Ensemble beitrat. Ihr professionelles Debüt gab sie 2012 in der Carnegie Hall als Solistin in Vivaldis Gloria. Seit 2019 ist sie Ensemblemitglied an der Staatsoper Stuttgart. In der Spielzeit 2021/22 gab sie dort ihr Rollendebüt als Fricka (Das Rheingold) und sang u.a. die Titelrolle von Vivaldis Juditha Triumphans sowie Charlotte (Werther). In derselben Spielzeit debütierte sie am Teatro Real in Madrid als Cherubino (Le nozze di Figaro) und sang diese Rolle ebenfalls an der Bayerischen Staatsoper. Ausserdem interpretierte sie Kay in The Snowqueen an der Opéra national du Rhin und sang diese Rolle auch an einer konzertanten Aufführung mit dem Dutch Radio Orchestra unter Kent Nagano im Concertgebouw Amsterdam. Zu ihrem Repertoire gehören zudem die Titelrolle von Bizets Carmen, Hänsel (Hänsel und Gretel), Dorabella (Così fan tutte) und Fatime (Webers Oberon), wofür sie den Bayerischen Festspielpreis gewann. Ihre Konzerttätigkeit führte sie u.a. ans Philadelphia Kimmel Center mit Rossinis Petite Messe solenelle und an die Avery Fisher Hall mit Händels Il trionfo del tempo e del disinganno. In der Spielzeit 2022/23 sang sie bisher Charlotte in Stuttgart, gab einen Liederabend bei der Ruhrtriennale, war alsBianca in einer konzertanten Aufführung von Zemlinskys eine florentinische Tragödie zusammen mit dem Münchner Rundfunk Orchester zu erleben sowie als Balkis (Barkouf) am Opernhaus Zürich.



Irène Friedli,

Irène Friedli

Irène Friedli, Alt, ist in Räuchlisberg, Schweiz, aufgewachsen. Sie studierte an der Musikakademie in Basel, wo sie mit dem Solistendiplom abschloss. Sie ergänzte ihre Studien in der Interpretationsklasse von Dietrich Fischer-Dieskau in Berlin, nahm an Meisterkursen von Brigitte Fassbaender teil und bildete sich bei Helen Keller weiter. Sie gewann zahlreiche Preise bei internationalen Liedwettbewerben. Seit 1994/95 ist sie Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich, wo sie u.a. als Suzuki, 2. und 3. Zauberflöten-Dame, Mercédès, Titelheldin in Ravels L’Enfant et les sortilèges, Elsbeth in Schlafes Bruder (UA), Lily in Harley (UA), Tisbe (La Cenerentola), Annina und Flora (La traviata), Flosshilde (Rheingold, Götterdämmerung), Polina, Hänsel, Marcellina (Le nozze di Figaro), Emilia (Otello) und Lucia (Cavalleria rusticana) zu hören war. 2012 gastierte Irène Friedli an der Opéra Bastille in Paris. Am Opernhaus Zürich war sie u.a. als Olga in Peter Eötvös’ Drei Schwestern, als Marthe in Gounods Faust, als Margret (Wozzeck), als Lovis in Ronja Räubertochter von Jörn Arnecke, als 6. Blumenmädchen und Stimme aus der Höhe in Parsifal, als Gertrud / Knusperhexe in Hänsel und Gretel, als Clotilde in Norma, als Mutter / Andermutter in Coraline, als Kartenaufschlägerin in Arabella und als Amme in Boris Godunow zu hören. In der Uraufführung der Familienoper Odyssee sang sie Eurykleia/Mutter und in Girl with a Pearl Earring Tanneke. In der Spielzeit 2022/23 war sie u.a.  in der Familienoper Alice im Wunderland als Herzkönigin, in La traviata als Annina, in Eugen Onegin als Filippyevna und in Lakmé als Miss Bentson zu erleben.

Amerika03, 06, 09, 15, 24 Mar; 06, 13 Apr 2024 I vespri siciliani09, 13, 20, 23, 28 Jun; 04, 07, 10, 13 Jul 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19 Nov; 13, 17, 31 Dec 2023; 09, 21, 28 Jan 2024 Andrea Chénier07, 11, 14 Jul 2024


Igor Golovatenko,

Igor Golovatenko

Igor Golovatenko, Bariton, stammt aus Russland und studierte zunächst Cello, Komposition und Dirigieren in Moskau, bevor er sich dem Gesang zuwandte. Sein professionelles Debüt gab er 2006 mit Delius’ Eine Messe des Lebens zusammen mit dem Russischen Nationalorchester. Von 2007 bis 2014 war er Ensemblemitglied an der Novaya Opera in Moskau, und seit 2014 ist er fest am Bolschoi-Theater in Moskau engagiert. Dort war er u.a. als Andrej Schtschelkalow (Boris Godunow), Lescaut (Manon Lescaut), Rodrigo (Don Carlo), Marcello (La bohème) und Robert (Iolanta) zu erleben. Mittlerweile singt er an allen wichtigen Opernhäusern weltweit. So führten ihn Gastengagements an die Metropolitan Opera New York, an die Opéra national de Paris, ans Royal Opera House Covent Garden in London, an die Semperoper Dresden, ans Teatro San Carlo in Neapel sowie zu den Festspielen in Glyndebourne und Salzburg. In der Spielzeit 2021/22 gab er seine Rollendebüts als Simon Boccanegra am Teatro Regio in Parma sowie als Jago (Otello) am Teatro di San Carlo in Neapel, sang Il Conte di Luna (Il trovatore), Jewgeni Onegin und Giorgio Germont (La traviata) an der Novaya Opera, Marcello und Giorgio Germont am Bolschoi-Theater, Jewgeni Onegin an der Met sowie Sir Riccardo Forth (I puritani) an der Wiener Staatsoper. Die Spielzeit 2022/23 führt ihn u.a. an die Bayerische Staatsoper München und an die Lyric Opera of Chicago als Rodrigo, an die LA Opera als Jago und zu den Bregenzer Festspielen als Don Carlo in Ernani.



Benjamin Bernheim,

Benjamin Bernheim

Benjamin Bernheim, französischer Tenor, studierte am Konservatorium Lausanne und war Mitglied des IOS am Opernhaus Zürich. Mit den grossen Tenorpartien des romantischen Repertoires ist er regelmässiger Gast an den renommiertesten Bühnen Europas, u.a. an der Opéra de Paris, der Wiener und der Berliner Staatsoper, am Teatro alla Scala und am Royal Opera House Covent Garden. 2020 wurde er bei den Victoires de la Musique classique als «Opernsänger des Jahres», vom französischen Kritikerverband als «Musikerpersönlichkeit des Jahres», vom Opus Klassik als «Nachwuchskünstler des Jahres» und von dem Magazin Oper! als «Sänger des Jahres» ausgezeichnet. 2021 wurde ihm der Titel «Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres» verliehen. Die Spielzeit 2022/23 führte ihn zunächst als Des Grieux (Manon) an die Hamburgische Staatsoper. Es folgte sein Debüt an der Metropolitan Opera als Duca (Rigoletto). Ausserdem sang er Rodolfo (La bohème) und Duca an der Wiener Staatsoper. Am Opernhaus Zürich war er als Lenski (Jewgeni Onegin) und Roméo (Roméo et Juliette) zu erleben. Den Roméo hat er zudem an der Opéra de Paris verkörpert. Zu den weiteren Rollen, die er unlängst gesungen hat, zählen Werther und Faust sowie Hoffmann, Edgardo (Lucia di Lammermoor) und Nemorino (L’elisir d’amore).  2023/24 sind neben Ruggero (La rondine) in Zürich ebenso Hoffmann an der Opéra national de Paris, Werther in Zürich und an der Mailänder Scala sowie Roméo an der New Yorker Met geplant. Im Konzert ist er mit Liederabenden an der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper sowie in einer Europa-Konzerttournee mit Lisette Oropesa zu hören. Die aktuelle Saison wird er bei den Salzburger Festspielen beenden. 

La rondine17, 20, 24 Sep; 01, 08, 13, 18, 21, 28 Oct 2023 Werther19, 23, 27, 31 Jan; 04 Feb 2024


Vitalij Kowaljow,

Vitalij Kowaljow

Vitalij Kowaljow, Bass, hat sich als führender Interpret von über 40 Rollen seines Faches etabliert. 2010 feierte er sein Debüt als Wotan und Wanderer in einer Neuproduktion des Rings in Los Angeles, worauf er ein Jahr später von Daniel Barenboim für die Walküre an die Mailänder Scala eingeladen wurde. Er war überdies als Filippo II (Don Carlo), Jacopo Fiesco (Simon Boccanegra), Banco (Macbeth), Zaccaria (Nabucco), Ramfis (Aida), Kaspar (Der Freischütz), Méphistophélès (Faust) und Sarastro zu erleben. An den Salzburger Osterfestspielen war er bereits in Die Meistersinger von Nürnberg (Veit Pogner) unter Christian Thielemann zu hören, im Palau de Les Arts in Valencia sowie der New Yorker Met in Iolanta, an der Semperoper Dresden in La forza del destino, in der Arena di Verona sowie an der Mailänder Scala in Aida und ebenfalls an der New Yorker Met in Lucia di Lammermoor. Jüngst sang er u.a. Zaccaria in Nabucco in Dresden, Filippo II in Paris, Zürich und Dresden, Raimondo Bidebent (Lucia di Lammermoor) in Zürich, Créon (Médée) bei den Salzburger Festspielen, Rui Gomez de Silva in Ernani am Sydney Opera House, Timur in Turandot in Paris, Conte di Walter in Luisa Miller in Hamburg und Pimen an der Wiener Staatsoper. Die Spielzeit 2022/23 führte ihn als Holländer an die Staatsoper Hamburger, als Rui Gomez de Silva ans Teatro Maggio Musicale in Florenz, als Timur ans ROH London, als Ramfis an die Bayerische Staatsoper und als Gremin (Eugen Onegin) und Sarastro ans Opernhaus Zürich.

Macbeth17, 21, 25, 28 Nov; 01 Dec 2023


Brent Michael Smith,

Brent Michael Smith

Brent Michael Smith stammt aus den USA. Er studierte Gesang an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia und der University of Northern Iowa sowie Klavier am Hope College. 2021 gewann er den 3. Preis beim Concorso Lirico Internazionale di Portofino, war Finalist beim Queen Sonja International Music Competition und gewann das Förderstipendium der Zachary L. Loren Society, 2020 war er Halbfinalist bei den Metropolitan Opera Council Auditions, 2018 war er Preisträger des Opera Index Wettbewerbs und der Opera Birmingham International Competition, ausserdem gewann er Preisträger bei der Giargiari Bel Canto Competition. In der Spielzeit 2016/17 war er als Gast am Michigan Opera Theatre engagiert und sang dort Zuniga in Carmen, den British Major in Silent Night von Kevin Puts, Friedrich Bhaer in Little Women und Ashby in La fanciulla del West. In der gleichen Spielzeit debütierte er an der Toledo Opera als Antonio in Le nozze di Figaro und beim Glimmerglass Festival als Ariodante in Xerxes. An der Santa Fe Opera war er als Lakai in Ariadne auf Naxos zu erleben. An der Opera Philadelphia sang er 2019 Tschelio in Die Liebe zu den drei Orangen und Peter Quince in A Midsummer Night’s Dream. Nach einer Spielzeit im Internationalen Opernstudio gehört er seit 2020/21 zum Ensemble des Opernhauses, wo er bisher in Boris Godunow, Simon Boccanegra, I Capuleti e i Montecchi, im Ballett Monteverdi, als Sparafucile (Rigoletto), als Graf Lamoral (Arabella), als Raimond Bidebent (Lucia di Lammermoor) als Pistola (Falstaff), Angelotti (Tosca), Gualtiero Raleigh (Roberto Devereux), Gremin (Jeweni Onegin) und Frère Laurent (Roméo et Juliette) zu hören war.

I vespri siciliani09, 13, 20, 23, 28 Jun; 04, 07, 10, 13 Jul 2024 Don Giovanni23, 27 Sep; 05, 10, 14 Oct 2023 Das Rheingold20, 27 Apr; 03, 18 May 2024 Andrea Chénier07, 11, 14 Jul 2024


Nathan Haller,

Nathan Haller

Nathan Haller stammt aus Kanada und studierte Gesang an der Juilliard School in New York. 2013 war er Teilnehmer bei der Inter­na­tio­nalen Meistersinger Akademie. Von 2015 bis 2017 war er Mitglied des Opernstudios OperAvenir am Theater Basel, wo er u.a. als Tamino (Die Zauberflöte), als Romeo in Blachers Romeo und Julia, in der Uraufführung Melancholia von Sebastian Nübling und Ives Thuwis, als Enoch Snow (Carousel) und als Oronte in Alcina zu erleben war. 2016 sang er Belmonte (Die Entführung aus dem Serail) am Akko Opera Festival in Israel. Auf der Konzertbühne war er u.a. am New York Festival of Song in der Carnegie Hall, mit dem russischen Kammerorchester St. Petersburg, in La Resurrezione unter William Christie und mit Masaaki Suzuki in Boston, New York, Leipzig und London zu hören. 2017/18 gastierte er an der Neuen Oper Wien als François in Leonard Bernsteins A Quiet Place, 2018/19 sang er Graf Albert (Die tote Stadt) mit der Nederlandse Reis­opera und gastierte in Die Gezeichneten sowie als Albazar in Il turco in Italia am Opernhaus Zürich, wo er 2020/21 auch in der Haupt­­rolle von Mitterers Tapferem Schneiderlein zu sehen war. Seit der Spielzeit 2021/22 gehört Nathan Haller zum Ensemble des Opernhauses Zürich und war hier als Telemachos in der Uraufführung Die Odyssee, als Sir Hervey (Anna Bolena), Graf Elemer (Arabella), Bardolfo (Falstaff), Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), 1. Jude (Salome) und Triquet (Eugen Onegin) zu hören. Ausserdem sang er 2021 Lysander (A Midsummer Night’s Dream) an der Oper Malmö und 2023 Pong (Turandot) an der Deutschen Oper am Rhein.

La rondine17, 20, 24 Sep; 01, 08, 13, 18, 21, 28 Oct 2023 Die lustige Witwe11, 14, 16, 18, 20, 25 Feb; 01, 05, 07, 10, 12, 14 Mar 2024 Platée10, 12, 15, 21, 26, 30 Dec 2023; 10, 12, 14, 16 Jan 2024 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mar; 01 Apr 2024 Turandot30 Jun; 03, 06, 09, 12 Jul 2024


Amin Ahangaran,

Amin Ahangaran

Amin Ahangaran, Bass, wurde im Iran geboren. Er begann seine künstlerische Ausbildung 2016 am Teheraner Musikkonservatorium und setzte sie in Graz am Johann-Joseph-Fux Konservatorium fort. Er erhielt ein Vollstipendium des American Institute of Music Studies (AIMS) sowie der Accademia Belcanto. Von 2020 bis 2022 war er Mitglied des Young Artist Program am Teatro del Maggio Musicale Fiorentino und trat dort in den Produktionen von Rigoletto, Siberia und Ariadne auf Naxos auf. Ausserdem war er in Florenz und in verschiedenen Konzerthäusern Italiens als Bass-Solist zu erleben. Im Sommer 2022 war er Teilnehmer der Wettbewerbe Voci Verdiane in Busseto (Finalist), Riccardo Zandonai in Riva del Garda (3. Preis) und beim Wettbewerb CLIP in Portofino (3. Preis, Publikumspreis und Sonderpreis). Seit der Spielzeit 2022/23 ist er Mitglied im Internationalen Opernstudio Zürich und sang hier in La traviata, Eugen Onegin und Viva la mamma.

La rondine17, 20, 24 Sep; 01, 08, 13, 18, 21, 28 Oct 2023 Macbeth17, 21, 25, 28 Nov; 01 Dec 2023 A Midsummer Night's Dream04, 08, 12, 15, 17 May 2024 Andrea Chénier07, 11, 14 Jul 2024 Turandot30 Jun; 03, 06, 09, 12 Jul 2024 Gala Concert of the International Opera Studio08 Jul 2024