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Così fan tutte

Dramma giocoso in two acts by Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Libretto by Lorenzo da Ponte

Music Direction Riccardo Minasi Producer Kirill Serebrennikov Umsetzung Inszenierung, Choreographie Evgeny Kulagin Assistant set designer Nikolay Simonov Conceptional assistance Tatiana Dolmatovskaya Lighting designer Franck Evin Video designer Ilya Shagalov Chorus Master Janko Kastelic Dramaturgy Beate Breidenbach

In Italian with German and English surtitles. Duration approx. 3 H. 20 Min. incl. intermission after 1st part after approx. 1 H. 25 Min. Introduction 45 min before the performance.

Dates & Tickets

January 2024

Sun

28

Jan
19.30

Così fan tutte

Opera by Wolfgang Amadeus Mozart
Price H
AMAG people's performance subscription

February 2024

Sat

03

Feb
19.00

Così fan tutte

Opera by Wolfgang Amadeus Mozart
Price E
Combo subscription, Good mood subscription

Wed

07

Feb
19.00

Così fan tutte

Opera by Wolfgang Amadeus Mozart
Price E
Wednesday subscription B

Sat

10

Feb
19.00

Così fan tutte

Opera by Wolfgang Amadeus Mozart
Price E
Mixed subscription C

Good to know

On June 17, 2023 the official ticket sale for the season 23/24 starts. Friends, subscribers, and shareholders can take advantage of their advance purchase rights one week earlier. More info here

Abstract

Così fan tutte

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Così fan tutte

Trailer «Così fan tutte»

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Photos «Così fan tutte»

Podcast mit Mauro Peter

Audio-Einführung zu «Così fan tutte»

Program book

Così fan tutte

Così fan tutte

Biographies


Riccardo Minasi, Music Direction

Riccardo Minasi

Riccardo Minasi wurde in Rom geboren. Er ist Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg sowie Artist in Residence des Ensembles Resonanz an der Elbphilharmonie Hamburg. 2022 wurde er zum Künstlerischen Leiter des Orchestra La Scintilla ernannt, mit dem er bisher Opern wie Don Giovanni und Die Entführung aus dem Serail, das Ballett Monteverdi sowie zahlreiche Konzertprogramme, das Album Mozart mit Juan Diego Flórez und eine CD mit Vivaldis und Verdis Vier Jahreszeiten realisiert hat. Von 2012 bis 2015 war er Dirigent des von ihm mitbegründeten Ensembles Il pomo d’oro. Riccardo Minasi hat u.a. Aufnahmen mit Joyce DiDonato, Ann Hallenberg und Philippe Jaroussky eingespielt. 2016 war er an vier mit dem ECHO Klassik ausgezeichneten Alben beteiligt, darunter Haydn-Konzerte sowie Leonardo Vincis Catone in Utica. Als Sologeiger nahm er u.a. die Rosenkranz-Sonaten von Biber auf. Er stand dem Orchestre Symphonique de Montréal als musikhistorischer Berater zur Seite und gab zusammen mit Maurizio Biondi die kritische Ausgabe von Bellinis Norma bei Bärenreiter heraus. Als Dirigent leitete er u.a. das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Concertgebouw Orchester, die Staatskapelle Dresden sowie zahlreiche Opernorchester. Als Solist und Konzertmeister trat er mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, der Accademia Bizantina, Il Giardino Armonico und Le Concert des Nations auf. Ausserdem arbeitet er mit Musiker:innen wie Veronika Eberle, Bryn Terfel, Franco Fagioli, Jean-Guihen Queyras, Viktoria Mullova, Reinhard Goebel, Luca Pianca, Christophe Coin und Albrecht Mayer zusammen.

Bach11 Sep 2022 Neapolitan Time Travel30 Oct 2022 Die Entführung aus dem Serail05, 11, 18, 26 Nov; 01 Dec 2022 Brahms Dvořák19 Jun 2023 Biber Buonamento Castello Fontana Fischer04 Oct 2023 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024 Wagner Mendelssohn Beethoven25 Feb 2024 Bach03 Jun 2024


Kirill Serebrennikov, Producer

Kirill Serebrennikov

Kirill Serebrennikov ist Theater-, Opern-, Film- und Fernsehregisseur. 2012-2020 leitete er das Gogol-Center in Moskau, ein genreübergreifendes Theaterlabor und eine der wenigen inoffiziellen alternativen Spielstätten der russischen Kulturlandschaft. Der studierte Physiker führt seit 1994 Regie, zunächst in seiner Heimatstadt Rostow am Don, dann in Moskau. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn dort mit dem Tschechow-Künstlertheater. Salome an der Oper Stuttgart im Herbst 2015 sowie Il barbiere di Siviglia an der Komischen Oper Berlin 2016 waren erste Arbeiten, die Kirill Serebrennikov einem Publikum ausserhalb Russlands bekannt machten. Zu seinen Auszeichnungen zählen der Nationalfernsehpreis Russlands für Regie (1999), East of West Award beim Karlovy Vary Filmfestival (2005) sowie der russische Theaterpreis Goldene Maske (2012). Sein Film Ismena (Untreue) wurde 2012 mit dem Grand Prix des Filmfestivals in Rom ausgezeichnet und für den Goldenen Löwen beim Filmfestival in Venedig nominiert. Mit seinem Film Uchenik (Der Schüler) sorgte er 2016 bei den Filmfestspielen in Cannes für Aufsehen. Seine Theaterinszenierungen wurden zu den Wiener Festwochen, an die Schaubühne Berlin, ans Deutsche Theater Berlin und zum Theaterfestival in Avignon eingeladen. Kirill Serebrennikov wurde im August 2017 während den Dreharbeiten zu seinem Film Leto festgenommen und stand bis April 2019 in Moskau unter Hausarrest. Ihm wurde von den russischen Behörden Veruntreuung von staatlichen Geldern vorgeworfen. Der kremlkritische Regisseur beteuerte stets seine Unschuld. Die in dieser Zeit entstandenen Inszenierungen von Così fan tutte in Zürich und Nabucco an der Hamburger Staatsoper hat er durch Videobotschaften geleitet. 2020 wurde er zu einer dreijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt; Russland durfte er nach wie vor nicht verlassen. Im gleichen Jahr musste er die Leitung des Gogol-Center abgeben. 2021 inszenierte er Parsifal an der Wiener Staatsoper und wurde mit seinem Spielfilm Petrov’s Flu zum zweiten Mal zum Filmfestival in Cannes eingeladen. 2022 folgte eine erneute Einladung nach Cannes mit seinem Film Tchaikovsky’s Wife. Im Januar 2022 durfte er zur Überraschung aller aus Russland ausreisen und konnte die Aufführung von Tschechovs Der schwarze Mönch am Thalia Theater Hamburg selbst zur Premiere bringen. Anschliessend kehrte er nach Moskau zurück. Als sich die politische Lage durch den russischen Krieg gegen die Ukraine immer weiter verschärfte, hat Kirill Serebrennikov Russland verlassen; zurzeit lebt er in Deutschland. Er ist „Artist in Residence“ am Hamburger Thalia Theater, am 3. Dezember 2022 hatte seine Inszenierung Der Wij nach Nikolaj Gogol mit einem russisch-ukrainisch-deutschen Ensemble in Hamburg Premiere. Im Juni 2022 wurde das Gogol-Center von der russischen Regierung geschlossen.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Evgeny Kulagin, Umsetzung Inszenierung, Choreographie

Evgeny Kulagin

Evgeny Kulagin, geboren 1981, schloss die Akademie für Kunst und Kultur in seiner Heimatstadt Tscheljabinsk ab. 2002 gründete er gemeinsam mit Ivan Estegneyev in Kostrom die zeitgenössische Tanzkompanie «Dialogue Dance», die sich bald nach ihrer Gründung zu einem wichtigen Zentrum für zeitgenössischen russischen Tanz entwickelte. Die Aufführungen der Kompanie wurden dreimal mit der renommierte «Goldenen Maske» ausgezeichnet. 2009 arbeiteten Kulagin und seine Kompanie mit den wichtigsten Kompanien und Choreografen Russlands, der Niederlande, Belgiens, Frankreichs, Österreichs zusammen. Evgeny Kulagin ist auch im Sprechtheater und für den Film als Choreograf und Regisseur tätig. Seit 2014 ist er als Regisseur und Choreograf im Moskauer Gogol Center unter der Leitung von Kirill Serebrennikov engagiert. Dort inszenierte und choreografierte er Shakespeare (2017) und Zwei Zimmer (2018). Mit Kirill Serebrennikov erarbeitet er bereits zahlreiche Inszenierungen sowohl im Sprechtheater als auch in der Oper. 2018 realisierten sie gemeinsam den Film Leto (Sommer), der im selben Jahr bei den Filmfestspielen in Cannes und auch am Zurich Film Festival zu sehen war. Zuletzt setzte er die Inszenierungen von Kirill Serebrennikov an der Bayerischen Staatsoper (Die Nase), an der Wiener Staatsoper (Parsifal) und in Zürich (Così fan tutte) um. An der Moskauer Filmschule unterrichtet Evgeny Kulagin Szenische Bewegung und Tanz.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Nikolay Simonov, Assistant set designer

Nikolay Simonov

Nikolay Simonov wurde in Rostow am Don (Russland) geboren und studierte an der dortigen Kunsthochschule. Nach seinem Abschluss schuf er die Bühnenbilder für über hundert Opern- und Schauspielproduktionen. Dabei arbeitete er u.a. mit Regisseuren wie Kirill Serebrennikov, Yuri Butusov, Michail Bychkov, Sergei Golomazov, Marina Brusnikina und Igor Golyak. Seine Arbeit führte ihn in verschiedene Städte in Russland, Estland, Lettland und den USA. Er ist Preisträger des Jugendpreises «Triumph», der «Möwe», des «Crystal Turandot», des Oleg Tabakov Charitable Fund, der Boston Theatre Critics Association «Elliott Norton» für herausragende Bühnenbilder im Theater. Er ist zudem im Ausstellungsdesign tätig und konzipierte die Räume für Ausstellungen am Kunstmuseum Woronesch und erarbeitete das Konzept für die Rekonstruktion des Venivitinov-Museum in Woronesch. Zuletzt war er Ausstattungsleiter im Moskauer Tschechow-Theater.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Tatiana Dolmatovskaya, Conceptional assistance

Tatiana Dolmatovskaya

Tatiana Dolmatovskaya, Kostümbildnerin aus Russland, studierte zunächst Literatur in Moskau, bevor sie im Jahr 2000 anfing als Moderedakteurin und später als Chefredakteurin bei der russischen Vogue zu arbeiten. Ab 2007 begann sie Kostüme für Filme und Theater zu entwerfen. 2012 schloss sie ihr Studium in Kostümdesign am «Wimbledon College of Art» ab. Als Kostümassistentin arbeitete sie mit den Filmregisseuren Kenneth Branagh (Jack Ryan; Shadow Recruit) und Joe Wright (Anna Karenina) zusammen und war zudem als Assistentin bei The Americans dabei. Für das Theater entwarf sie u.a. Kostüme am Moscow Art Theater und am Stanislavsky und Nemirovich-Danchenko Music Theater. Sie war Kostümbildnerin bei zahlreichen russischen Filmproduktionen. Mit Kirill Serebrennikov arbeitete sie bereits bei dessen Filmen Leto und The Student zusammen sowie zuletzt bei den Opernproduktionen Nos an Bayerischen Staatsoper und Parsifal an der Wiener Staatsoper.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Franck Evin, Lighting designer

Franck Evin

Franck Evin, geboren in Nantes, ging mit 19 Jahren nach Paris, um Klavier zu studieren. Nachts begleitete er Sänger im Café Théâtre Le Connetable und begann sich auch für Beleuchtung zu interessieren. Schliesslich entschied er sich für die Kombination aus Musik und Technik. Dank eines Stipendiums des französischen Kulturministeriums wurde er 1983 Assistent des Beleuchtungschefs an der Opéra de Lyon. Hier arbeitete er u.a. mit Ken Russel und Robert Wilson zusammen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus begann er 1986 als selbstständiger Lichtdesigner zu arbeiten und legte 1993 die Beleuchtungsmeisterprüfung ab. Besonders eng war in dieser Zeit die Zusammenarbeit mit Werner Schröter und mit dem Dirigenten Eberhard Kloke. Es folgten Produktionen u. a. in Nantes, Strassburg, Paris, Lyon, Wien, Bonn, Brüssel und Los Angeles. Von 1995 bis 2012 war er Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung der Komischen Oper Berlin und dort verantwortlich für alle Neuproduktionen. Hier wurden besonders Andreas Homoki, Barrie Kosky, Calixto Bieito und Hans Neuenfels wichtige Partner für ihn. Im März 2006 wurde Franck Evin mit dem «OPUS» in der Kategorie Lichtdesign ausgezeichnet. Seit Sommer 2012 arbeitet er als künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Oper Zürich. Franck Evin wirkt neben seiner Tätigkeit in Zürich weiterhin als Gast in internationalen Produktionen mit, etwa an den Opernhäusern von Oslo, Stockholm, Tokio, Amsterdam, München, Graz sowie der Opéra Bastille, der Mailänder Scala, dem Teatro La Fenice, der Vlaamse Opera und bei den Bayreuther Festspielen.

Nabucco11, 16, 25, 28 Sep; 09 Oct 2022 Il trovatore17, 24, 27 Sep; 06, 11, 16 Oct 2022 Die Walküre18, 21, 29 Sep; 02, 05, 08, 18 Oct 2022; 05, 20 May 2024 Barkouf23, 27, 30 Oct; 04, 06, 09, 13, 17, 19, 22 Nov 2022; 16, 20, 23, 26 Dec 2023 Faust29 Oct; 01, 06, 13, 16 Nov 2022 Alice im Wunderland12, 20, 27 Nov; 06, 09, 15, 31 Dec 2022; 01, 02, 08, 19 Jan 2023 Eliogabalo04, 07, 11, 13, 16, 21, 26, 30 Dec 2022; 07 Jan 2023 La bohème09, 11, 14, 18, 22, 28 Dec 2022 La traviata23, 26, 31 Dec 2022; 06, 08, 11, 15 Jan 2023 Salome13, 17, 20, 26, 29 Jan; 03 Feb 2023 Jewgeni Onegin10, 16, 19, 24 Feb; 01 Mar 2023 Siegfried05, 09, 14, 18, 22, 26 Mar 2023; 07, 24 May 2024 Roméo et Juliette10, 13, 16, 22, 25, 28 Apr; 04, 07, 13, 18 May 2023 Don Pasquale29 May; 01, 04, 10, 14, 17 Jun 2023 Die Entführung aus dem Serail05, 18, 26 Nov; 01 Dec 2022 Carmen07, 10, 12, 14, 19, 21, 24 Apr; 04, 11, 15 May; 12, 15 Jun 2024 I vespri siciliani09, 13, 20, 23, 28 Jun; 04, 07, 10, 13 Jul 2024 Das Land des Lächelns21, 25, 29 Jun; 02, 05 Jul 2024 Iphigénie en Tauride24, 29 Sep; 01, 11, 15 Oct 2023 Don Giovanni23, 27 Sep; 05, 10, 14 Oct 2023 Götterdämmerung05, 09, 12, 18, 24 Nov; 03 Dec 2023; 09, 26 May 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19, 26 Nov; 02, 05, 13, 17, 31 Dec 2023; 01, 05, 09, 21, 28 Jan 2024 Sweeney Todd22, 29 Dec 2023; 07, 13 Jan 2024 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024 Das Rheingold20, 27 Apr; 03, 18 May 2024


Ilya Shagalov, Video designer

Ilya Shagalov

Ilya Shagalov wurde in Krasnodar, Russland, geboren und studierte zunächst Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Kunst und Kultur seiner Heimatstadt. Anschliessend studierte er Theaterregie bei Kirill Serebrennikov an der Theaterschule des Moskauer Tschechow-Künstlertheaters. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur arbeitet er als Videokünstler, Bühnenbildner und Komponist. Er führte Regie bei verschiedenen Theaterprojekten in Russland und im Ausland, u.a. inszenierte er Träume vom Minotaurus am Theater der Nationen Moskau, Nahe Null von Natan Dubowizki an der Schaubühne Berlin, Mein Moskau am Moskauer Gogol Zentrum, Evgeny Zamyatins We am Theater in Rouen, Frankreich, sowie Venus im Pelz von Sacher-Masoch am Russischen Theater in Tallin. Seit 2013 ist Ilya Shagalov am Gogol Zentrum fest engagiert. Mit Kirill Serebrennikov verbindet ihn seit seinem Studium eine enge Zusammenarbeit und er produzierte die Videos für eine Vielzahl seiner Produktionen, u.a. für Woyzeck am Nationaltheater Lettland, für Salome und Hänsel und Gretel an der Oper Stuttgart, für Il barbiere di Siviglia an der Komischen Oper Berlin, für Nabucco an der Staatsoper Hamburg und für Parsifal an der Wiener Staatsoper.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Janko Kastelic, Chorus Master

Janko Kastelic

Janko Kastelic ist seit Mai 2017 als Nachfolger von Jürg Hämmerli Chordirektor am Opernhaus Zürich. Der slowenisch-kanadische Pianist, Organist und Dirigent, studierte Komposition, Dirigieren und Musiktheorie an der University of Toronto, Faculty of Music. Nach seinem Studium zog es Janko Kastelic nach Europa, wo er unter anderem an der Pariser Opéra National als Korrepetitor und an der Wiener Staatsoper als Korrepetitor, zweiter Chordirektor und stellvertretender Leiter der Opernschule tätig war. Von 2008 bis 2011 war er Generalmusikdirektor und Operndirektor des Slowenischen Nationaltheaters Maribor. 2011 kehrte er nach Wien zurück, wo er an der Wiener Staatsoper die musikalische Leitung der Kinderopern Aladdin und die Wunderlampe und Die Feen übernahm. Von 2012 bis 2013 war er Gastchordirektor an der Staatsoper Hamburg und seit 2013 ist er künstlerischer Leiter des von ihm mitbegründeten CULTUREpoint Piran. 2015-17 war er an der Kammeroper des Theaters an der Wien als Studienleiter tätig. Ebenfalls seit 2015 ist er Kapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle. Janko Kastelic hat sich als freischaffender Dirigent, Korrepetitor und Komponist neben der barocken Musik ebenfalls der modernen Musik gewidmet. Sein vielseitiges musikalisches Schaffen umfasst neben zahlreichen Arrangements auch Kompositionen von Pop- und Filmmusik sowie Solo- und Kammermusik. Es ist ihm ein Anliegen, junges Publikum für Musik zu begeistern und die Liebe zur Musik an die nächste Generation weiterzugeben.

Nabucco11, 16, 25, 28 Sep; 09 Oct 2022 Il trovatore17, 24, 27 Sep; 06, 11, 16 Oct 2022 Nussknacker und Mausekönig20, 25, 27, 29 Nov; 02, 03, 06, 08, 10 Dec 2022 La traviata23, 26, 31 Dec 2022; 06, 08, 11, 15 Jan 2023 Roberto Devereux05, 09, 12, 17, 22, 26 Feb; 04, 07, 17 Mar 2023 On the occasion of Rachmaninoff’s 150th birthday12 Feb 2023 Turandot18, 21, 24, 27, 30 Jun; 04, 08 Jul 2023; 30 Jun; 03, 06, 09, 12 Jul 2024 Lakmé02, 08, 15 Apr 2023 Die Zauberflöte29 Apr; 05, 12, 17 May 2023 Der Freischütz28 Jun; 01, 06, 09 Jul 2023 Die Entführung aus dem Serail05, 18, 26 Nov; 01 Dec 2022 Les Pêcheurs de perles23, 25, 29 Jun; 05, 07, 09 Jul 2023 Carmen07, 10, 12, 14, 19, 21, 24 Apr; 04, 11, 15 May; 12, 15 Jun 2024 I vespri siciliani09, 13, 20, 23, 28 Jun; 04, 07, 10, 13 Jul 2024 Iphigénie en Tauride24, 29 Sep; 01, 11, 15 Oct 2023 Don Giovanni23, 27 Sep; 05, 10, 14 Oct 2023 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19, 26 Nov; 02, 05, 13, 17, 31 Dec 2023; 01, 05, 09, 21, 28 Jan 2024 Platée10, 12, 15, 21, 26, 30 Dec 2023; 10, 12, 14, 16 Jan 2024 Sweeney Todd22, 29 Dec 2023; 07, 13 Jan 2024 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mar; 01 Apr 2024 A Midsummer Night's Dream04, 08, 12, 15, 17 May 2024


Vannina Santoni, Fiordiligi

Vannina Santoni

Vannina Santoni studierte am Conservatoire National in Paris. Ihre Karriere führte sie bisher an Opernhäuser wie die Opéra National de Paris, das Théâtre des Champs-Élysées Paris, die Opéra de Nancy und die Oper Köln. Sie arbeitete u.a. mit den DirigentInnen Simone Young, Mark Elder, Bertrand de Billy, Marc Minkowski, Henrik Nánási, Jérémie Rhorer und Lorenzo Viotti. Zu ihrem Repertoire zählen Rollen wie Micaëla und Frasquita in Carmen, Donna Anna in Don Giovanni, Adèle in Die Fledermaus sowie Leïla in Les Pêcheurs de perles. In der Spielzeit 2018/19 sang sie Violetta (La traviata) am Théâtre des Champs-Élysées, Nanetta (Falstaff) an der Opéra de Monte-Carlo und Pamina (Die Zauberflöte) an der Opéra National de Paris. In der Saison 2019/20 folgten Antonia in Les contes d’Hoffmann an der Opéra de Lausanne, Contessa Almaviva in Le nozze di Figaro am Théâtre des Champs-Élysées, Juliette in Roméo et Juliette an der Scala in Mailand und Adina in L’elisir d’amore am Théâtre de Capitole in Toulouse. Im Konzertfach gehören die Sopranpartien in Brahms' Ein deutsches Requiem, in Verdis Requiem, in Mozarts Messe in C-Dur und in Schuberts Messe Nr. 2 in G-Dur zu ihrem Repertoire. Diese sang sie u.a. in der Cité de la Musique Paris und im Wiener Konzerthaus. Ihr Debüt als Manon Lescaut gab sie 2017 an der Oper in Monte-Carlo.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Samantha Hankey, Dorabella

Samantha Hankey

Samantha Hankey stammt aus den USA und studierte an der Juilliard School in New York. Während ihrer Studienzeit wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; u.a. war ie Grand Finals Winner des Metropolitan Opera National Council, erhielt den 1. Preis beim Dallas Opera Guild Gesangswettbewerb, den 1. Preis beim Inaugural Glyndebourne Cup, den 2. Preis beim Operalia Wettbewerb und den «Birgit Nilsson Preis». 2017 schloss sie ihr Studium an der Juilliard School ab und gab kurz darauf ihr Debüt an der Norske Opera in Oslo als Rosina in Il barbiere di Siviglia. In der Spielzeit 2018/19 war sie als Cherubino (Le nozze di Figaro) am Opernhaus Zürich und u. a. als Wellgunde (Das Rheingold) an der Metropolitan Opera New York zu erleben. Von 2019 bis 2021 war sie Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper und sang dort Partien wie Hänsel, Wellgunde, 2. Dame, Carmen in Marina Abramovics 7 Deaths of Maria Callas, Cherubino und Octavian (Rosenkavalier). Auf der Konzertbühne sang sie u.a. die Titelrolle in Händels Agrippina mit Il Pomo d’Oro in Turku, Finland, war Solistin in Lili Boulangers Faust et Hélène beim Bard Festival, in Händels Messiah in der Carnegie Hall und gab Liederabende in der Wigmore Hall London, in der Alice Tully Hall im Lincoln Center New York und im Metropolitan Museum in New York. Die Spielzeit 2022/23 führte sie als Ruggiero (Alcina) zum Glyndebourne Festival, als Federico García Lorca in Golijovs Ainadamar ans Theatre Royal Glasgow, als Hänsel an die Lyric Opera Chicago, als Dorabella (Così fan tutte) an die Palm Beach Opera sowie als Octavian an die Met in New York.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Xiaomeng Zhang, Guglielmo

Xiaomeng Zhang

Xiaomeng Zhang, Bariton, stammt aus Wenzhou, China. Er absolvierte sein Studium in Shanghai sowie an der Manhattan School of Music und der Juilliard School New York. 2020 war er Finalist bei den Metropolitan Opera National Council Auditions. Zudem zählte er zu den Finalisten des Dallas Opera Guild Vocal Competition und erhielt Auszeichnungen von der Licia Albanese-Puccini-, der Giulio Gari- und der Gerda Lissner-Foundation. Im Rahmen des Merola Opera Program sowie der Juilliard School sang er die Titelrolle in Don Giovanni. 2019/20 war er als Almaviva (Le nozze di Figaro) beim Aspen Music Festival sowie als Figaro (Il barbiere di Siviglia) an der Opera Columbus zu erleben. Von 2020-2022 war er Mitglied des Internationalen Opernstudios und sang hier u.a. in Viva la mamma, Das tapfere Schneiderlein, Pagliacci / Cavalleria rusticana und Rigoletto.

Turandot18, 21, 24, 27, 30 Jun; 04, 08 Jul 2023; 30 Jun; 03, 06, 09, 12 Jul 2024 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024 Das Rheingold20, 27 Apr; 03, 18 May 2024


Mauro Peter, Ferrando

Mauro Peter

Mauro Peter stammt aus Luzern. Er studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München bei Fenna Kügel-Seifried. 2012 gewann er den ersten Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen Ro­bert-­Schumann-Wettbewerb in Zwickau. Als Liedsänger debütierte er mit Schuberts Schöner Müllerin, begleitet von Helmut Deutsch, bei der Schubertiade in Schwarzenberg. Seither ist er ständiger Gast in Schwarzenberg/Hohenems sowie auf den führenden internationalen Konzertpodien und Opernbühnen. Liederabende führen ihn regelmässig ins KKL Luzern, die Londoner Wigmore Hall, den Wiener Musikverein und das Wiener Konzerthaus, an die Kon­zerthäuser in Berlin und Dortmund, die Kölner Philharmonie, die Oper Frankfurt und das Opernhaus Zürich. Konzertengagements führten ihn in die Philharmonie im Gasteig Mün­chen, in die Royal Festival Hall Lon­don, ins Mozarteum Salzburg und zum Verbier Festi­val. Regelmässiger Gast ist er beim Festival de Pâ­ques in Aix-en-Provence sowie seit 2012 bei den Salzburger Festspielen, wo er 2018 den Ta­mino in einer Neuproduktion der Zauberflöte gesungen hat. Zu den Dirigenten, mit denen Mauro Peter bislang zusammengearbeitet hat gehören Gustavo Dudamel, Sir John Eliot Gardiner, Nikolaus Harnoncourt, Zubin Mehta, Teo­dor Currentzis, Fabio Luisi, Ivor Bolton, Iván Fischer, Vladimir Jurowski, Riccardo Mi­na­si und Laurence Cummings. Seit der Spielzeit 2013/14 ist Mauro Peter Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich. Darüber hinaus sang er u.a. an der Bayerischen Staats­­oper München, an der Mailänder Scala, am Royal Opera House Covent Garden, an der Opéra National de Paris, an der Komischen Oper Berlin, am Theater an der Wien, an der Canadian Opera Toronto sowie an der Opéra de Lyon. Gemeinsam mit Helmut Deutsch hat er Lieder von Schubert und Schumann auf CD ein­gespielt. Zuletzt sang Mauro Peter u.a. Tamino in Dresden, Paris, Baden-Baden und bei den Salzburger Festspielen, die Titelrolle in Belshazzar, Don Ottavio, Ferrando (Così fan tutte) und Narraboth (Salome) in Zürich sowie die Tenorpartie in Bachs Johannes-Passion in Amsterdam und London.

Song recital Mauro Peter07 Nov 2022 Salome13, 17, 20, 26, 29 Jan; 03 Feb 2023 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Valentina Farcas, Despina

Valentina Farcas

Valentina Farcas stammt aus Rumänien. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Bertrand de Billy, Fabio Biondi, Ivor Bolton, Riccardo Chailly, Nikolaus Harnoncourt, Thomas Hengelbrock, René Jacobs, Paavo Järvi, Fabio Luisi, Riccardo Muti, Jonathan Nott und Kirill Petrenko. Nach dem Studium an der Folkwang Hochschule in Essen war sie Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin und sang dort Gilda unter Kirill Petrenko sowie Hermione in Händels Oreste unter Thomas Hengelbrock – eine Produktion, die von der Zeitschrift Opernwelt zur Produktion des Jahres gewählt und auf ARTE ausgestrahlt wurde. Zu ihren Partien gehören ausserdem Pamina, Gilda, Susanna, Liù, Musetta, Violetta und Lucia di Lammermoor. Sie gastierte bei den Salzburger Festspielen, beim Theater an der Wien, Teatro San Carlo, Accademia Santa Cecilia, Opéra National de Lyon, Komische Oper Berlin, ABAO Bilbao, Spoleto Festival, Dallas Opera, Kissinger Sommer Festival, NCPA Beijing. Sie ist regelmässig im Konzertbereich tätig und sang zuletzt in Mozarts c-Moll-Messe und Brahms Deutsches Requiem mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi, in Bachs Matthäuspassion unter Jaap van Zweden, Mahlers 8. Sinfonie (Mater Gloriosa) unter Riccardo Chailly in Mailand, Mozarts Laudate Dominum unter Riccardo Muti in Florenz und Haydns Il ritorno di Tobia in Salzburg unter Nikolas Harnoncourt (mit CD-Aufnahme). In der vergangenen Saison sang sie u.a. in Mahlers 8. Sinfonie unter Fabio Luisi beim Maggio Musicale Florenz, Giulietta (I Capuleti e i Montecchi) unter Fabio Biondi beim Musikfestival Bremen (mit CD-Aufnahme) sowie Cleopatra (Giulio Cesare) an der Komischen Oper Berlin.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Edwin Crossley-Mercer, Don Alfonso

Edwin Crossley-Mercer

Edwin Crossley-Mercer studierte zunächst Klarinette und Kirchenmusik in Versailles, bevor er in Berlin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Gesang studierte. 2006 gab er sein Debüt als Don Giovanni in Berlin. 2009 war er am Festival in Aix-en-Provence als Guglielmo (Così fan tutte) zu hören und 2010 an der Opéra Bastille als Harlekin in Ariadne auf Naxos. Darauf sang er in La Juive in Amsterdam, Dandini (La Cenerentola) an der Opéra National du Rhin und Pollux (Castor et Pollux) am Théâtre des Champs-Elysées. In Berlin war er u.a. in La bohème (Schaunard), Der Freischütz und Doktor Faustus unter Daniel Barenboim zu erleben. 2017/18 sang er Schaunard in Baden-Baden und war u.a. als Guglielmo an der Opéra de Paris, als Alcide (Lullys Alceste) an der Opéra Royal de Versailles und als Rodomonte in Orlando paladino an der Bayerischen Staatsoper zu hören. Jüngst gastierte er am Theater an der Wien in Guillaume Tell (Walter Fürst) sowie in Les Boréades unter Emmanuelle Haïm in Dijon, in Les Indes galantes in Paris, als Don Fernando (Fidelio), Dandini, Don Alfonso (Così fan tutte) sowie als König von Frankreich in Reimanns Lear an der Bayerischen Staatsoper und als Jupiter in einer konzertanten Vorstellung von Platée unter William Christie am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Er ist zudem regelmässig auf Konzertbühnen zu Gast; so sang er u.a. in der Carnegie Hall, beim Festival de Colmar und mit dem Orchestre National de France am Théâtre des Champs-Elysées (Berlioz’ L’Enfance du Christ). Am Opernhaus Zürich war er in der Spielzeit 2018/19 als Thésée in Hippolyte et Aricie zu erleben.

Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Francesco Guglielmino, Sempronio

Francesco Guglielmino

Francesco Guglielmino wurde in Solothurn geboren. Mit 21 Jahren zog er nach Zürich, wo er sich seiner Tanzausbildung widmete und in den Musicals Fame und Hair auftrat. Von Zürich ging er nach New York, vertiefte dort seine Schauspieltätigkeit und nahm an der Alvin Ailey American Theater School und am Broadway Dance Center Tanzunterricht. Er arbeitete zudem als Model für Modenschauen und für die Werbung. An der Acting Studio and Stella Adler Acting School besuchte er Schauspielklassen und war als Schauspieler in verschiedenen Produktionen der Metropolitan Opera zu sehen, wie etwa in Turandot, Madama Butterfly, La bohème und Aida. Nach seinem Umzug nach Los Angeles war er in zahlreichen Fernsehproduktionen und TV-Shows zu erleben, u.a. in CSI: Miami, CSI: New York, Law and Order, The View und The Ellen Show. Zudem spielte er diverse Rollen in Filmen und Serien wie The Pink Panter, Sex and the City, Edgar, Death in Love und Till Death. Seit 2018 lebt Francesco Guglielmino wieder in Solothurn. Am Opernhaus Zürich war er in Così fan tutte und Il trovatore zu sehen.

Il trovatore17, 24, 27 Sep; 06, 11, 16 Oct 2022 Roberto Devereux05, 09, 12, 17, 22, 26 Feb; 04, 07, 17 Mar 2023 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024


Claudius Herrmann, Continuo solo cello

Claudius Herrmann

Claudius Herrmann wurde 1967 in Mannheim geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung bei Hans Adomeit in Mannheim und an der Musikhochschule Lübeck bei David Geringas.

Seit 1992 ist er Solocellist in der Philharmonia Zürich und arbeitete dort mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Georg Solti, Christoph von Dohnányi, Riccardo Chailly, Bernhard Haitink und Franz Welser-Möst.

2013 wurde er als Solocellist zu den Bayreuther Festpielen eingeladen.

Claudius Herrmann ist seit 2009 Cellist des Gringolts Quartetts, mit dem er mehrere Preise, u.a. den ECHO Klassik Preis gewann. Vorher war er 15 Jahre lang Mitglied des Amati Quartetts Zürich, mit dem er in den wichtigsten Konzertsälen wie der Carnegie Hall, dem Concertgebouw, der Wigmore Hall, dem Theatre Champs Elysées, dem Wiener Musikverein und der Berliner Philharmonie aufgetreten ist.

Als Solist war er u.a. mit den Hamburger Symphonikern, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester Moskau sowie dem Orchester der Oper Zürich (Strauss Don Quixote unter Franz Welser-Möst) zu erleben.

Neben über 20 Kammermusik CD Aufnahmen hat er auch mehrere CDs mit Cello-Sonaten von Brahms, Reinecke und Herzogenberg veröffentlicht.a

Le nozze di Figaro23, 25 Sep; 07, 15, 22 Oct 2022 Neapolitan Time Travel30 Oct 2022 Così fan tutte28 Jan; 03, 07, 10 Feb 2024 The Cellist15, 16, 20, 22 Jun 2023